Mach mir die Wüstenwühlmaus: Heißer Sex erhält die Liebe (German Edition)
umgehen und diese überwinden können.
Entspannen Sie sich und kosten Sie die Erfahrung aus. Sagen Sie sich: » Ich träume, und im Traum kann ich bestimmen, wie das Ende aussieht.« Wenn Sie zum Beispiel fallen, könnten Sie sich vorstellen, dass Sie auf etwas Weichem und Köstlichem landen – zum Beispiel auf einem Berg Rosenblüten. Auf diese Weise lässt sich Ihre Angst in Freude verwandeln.
Gewöhnen Sie sich eine Haltung unerschrockener Neugierde an. Anstatt wegzulaufen, drehen Sie sich um und stellen sich Ihrem Verfolger. Oft stellt es sich heraus, dass er harmlos ist oder komplett verschwindet. Alternativ könnten Sie Frieden mit Ihrem Feind schließen und zum Beispiel statt vor dem Hai davonzuschwimmen, auf seinem Rücken mitschwimmen.
Suchen Sie in Ihrem Traum nach einer Lösung. Sprechen Sie mit den Figuren und Kreaturen in Ihrem Traum. » Wer bist du? Warum bist du hier? Kann ich dir helfen?« Auf diese Weise werden Sie etwas Wichtiges über die Ängste erfahren, die Nährboden Ihrer Albträume sind.
Seien Sie positiv. Wenn Sie Ihre nächtlichen Ängste bekämpfen, werden Sie tagsüber mutiger sein und schwierige sexuelle Themen beherzter angehen.
Zentrale Aufgabe für das Reparieren
Zungenküsse
Teenager machen sich viele Sorgen darüber, ob sie die Kunst der Zungenküsse (auf Französisch baiser amoureux ) beherrschen, doch Erwachsene vergessen, wie gut sie sich anfühlen. Schlimmer noch: Viele Paare tauschen nur noch Zungenküsse aus, bevor sie miteinander schlafen. Jenny zum Beispiel, der wir in diesem Kapitel schon begegnet sind, hatte Zungenküsse aus ihrem Repertoire gestrichen aus Angst, damit » die falschen Signale« zu senden.
Diese Aufgabe gehört also zum Monat der Sinnlichkeit. Nach der zweiten Woche, wenn Sie mit sinnlichen Küssen begonnen haben, holen Sie das Küssen aus dem Schlafzimmer heraus und bauen Sie ordentliche Zungenküsse in den Rest Ihres gemeinsamen Lebens ein. (Ich finde, das funktioniert besonders gut bei Paaren wie Jenny und Mike, bei denen die Hausarbeit, das Versorgen der Kinder und andere Routineaufgaben einen Großteil der gemeinsamen Zeit auffressen. Durch einen Zungenkuss können Sie sich prima ins Gedächtnis zurückrufen, dass Sie nicht nur Eltern sind, sondern auch ein Paar.)
Und was ist nun das Geheimnis eines guten Kusses bei geöffnetem Mund?
Befeuchten Sie Ihre Lippen. Trockene Lippen sind Bremser. Sie brauchen keinen Lippenpflegestift, es genügt, wenn Sie Ihre Lippen leicht mit der Zunge befeuchten. (Was noch dazu ziemlich aufreizend aussehen kann.)
Mischen Sie Kussarten. Wechseln Sie ab zwischen intensiven und leichteren Küssen. Konzentrieren Sie sich dabei auf das Stimulieren der Lippen; denken Sie daran, dass die Zunge sehr sensibel und eine leichte Berührung mit der Spitze besonders erregend ist.
Hände. Umfassen Sie das Gesicht Ihres Partners mit den Händen, streicheln Sie seine Schultern und umarmen Sie ihn. Auch hier sollten Sie sich wieder alle möglichen Varianten der Berührung überlegen, aber die Brüste und die Genitalien auslassen.
Hören Sie nicht auf. Ein guter Zungenkuss sollte mindestens zwei oder drei Minuten dauern. Lassen Sie sich ausreichend Zeit, damit sich Leidenschaft entwickeln kann und er nicht nur einfach ein Freundschaftskuss zum Hallo- oder Auf-Wiedersehen-Sagen ist.
Halten Sie inne und reden Sie. Hier geht es nicht darum, dass Sie anschließend miteinander schlafen. Beenden Sie den Kuss mit einem Kompliment an Ihren Partner, einem positiven Feedback ( » Es hat mir wirklich gefallen, wie du …«), oder sagen Sie Ihrem Partner, wie sehr Sie ihn lieben.
Wiederholen Sie den Kuss. Es wird eine Weile dauern, bis Sie den Zungenkuss nicht mehr automatisch mit Sex gleichsetzen. Experimentieren Sie und probieren Sie Zungenküsse an unterschiedlichen Orten und zu verschiedenen Zeiten. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Vorstoß willkommen wäre, fragen Sie Ihren Partner.
Präriewühlmäuse und die Lust
Wie entscheiden Präriewühlmäuse, mit welchem Partner sie sesshaft werden und einen Bau buddeln? Um zu verstehen, wie diese kontaktfreudigen Kreaturen Bindungen herstellen, richteten Wissenschaftler von der Maryland University eine Reihe von Experimenten ein. Junge Präriewühlmäuse werden nach 21 Tagen nicht mehr gesäugt und sind dann bereit, das Nest zu verlassen. Die Wissenschaftler unterteilten die Mäuse für zwei Wochen in Gruppen mit gleichgeschlechtlichen Geschwistern – eine Art Wühlmäusedauerparty nur mit Jungs und
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