Mach mir die Wüstenwühlmaus: Heißer Sex erhält die Liebe (German Edition)

c) Partnerfokussierter Sex
    13. a) Partnerfokussierter Sex; b) Kreativsex; c) Trancesex
    14. a) Partnerfokussierter Sex; b) Trancesex; c) Kreativsex
    15. a) Trancesex; b) Kreativsex; c) Partnerfokussierter Sex
    So interpretieren Sie Ihre Ergebnisse
Zählen Sie Ihre Antworten für jede Sexart zusammen. Die meisten haben einen Favoriten und mögen noch eine zweite Art. Obwohl ich von Zeit zu Zeit auch Menschen begegne, deren Vorlieben über alle drei Sexarten verteilt sind.
Besprechen Sie mit Ihrem Partner, was Sie über die von Ihnen bevorzugte Sexart herausgefunden haben und was Sie überrascht hat.
Konzentrieren Sie sich auf die Ähnlichkeiten zwischen Ihnen und Ihrem Partner. Wo gibt es Übereinstimmungen? Gibt es Überlappungen zwischen Ihren ersten und zweiten Präferenzen?
Vergleichen Sie Ihren derzeitigen Paarsex mit Ihren Präferenzen. Welche Zutaten könnten Sie hin und wieder beimischen, um Ihr sexuelles Repertoire zu erweitern und zu vertiefen?
Was hält Sie davon ab, Sex auf die von Ihnen favorisierte Art zu genießen? Geben Sie nicht nur Ihrem Partner die Schuld, sondern achten Sie auch auf Ihre Erziehung und die Botschaften, die man Ihnen über Sex mit auf den Weg gegeben hat. Was würde Ihnen helfen, sich von solchen Einschränkungen zu befreien und sich Ihre wahre Sexualität zu eigen zu machen?
    Zentrale Aufgabe für das Erhalten
    Kontrolle übernehmen/sich hingeben
    Sobald Sie die » 14 Tage Abwechslung« abgeschlossen und damit angefangen haben, Ihre Bandbreite an sexuellen Möglichkeiten auszuweiten, ist es an der Zeit, nicht nur den Geschlechtsverkehr wieder aufzunehmen (wenn Sie das nicht schon getan haben), sondern auch darüber zu sprechen, wer in Ihrer Beziehung den Sex initiiert.
Wer übernimmt am ehesten die Kontrolle und ist derjenige, der entweder Sex vorschlägt oder mit dem Verführungsprozess beginnt?
Sprechen Sie miteinander darüber, wie es ist, die Kontrolle zu haben. Was sind die Vorteile? Was sind die Nachteile? (Zum Beispiel die Gefahr der Zurückweisung.) Ist es immer eindeutig, wann die den Anfang machende Person Sex einfordert und wann sie eine andere Form der Intimität will?
Wenn Sie derjenige sind, der (meistens) die Kontrolle über das Initiieren des Sex hat – wie wäre es, die Kontrolle aufzugeben und darauf zu warten, aufgefordert zu werden? Wie würde Ihr Partner seine oder ihre Wünsche zum Ausdruck bringen? Was befürchten Sie, wenn Sie darauf warten, dass er den Anfang macht? Was meinen Sie, wie lange Sie vielleicht warten müssen?
Wenn Sie die Person sind, die normalerweise darauf wartet, verführt zu werden – wie wäre es, wenn Sie den Anfang machen, Ihre Lust zum Ausdruck bringen oder Sex einfordern würden? Was für Befürchtungen haben Sie? Was reizt Sie an der Vorstellung?
Schließen Sie ein Abkommen und tauschen Sie die Rollen, sodass die Person, die normalerweise die Kontrolle übernimmt, sich hingibt, und diejenige, die sich normalerweise hingibt, die Regie übernimmt. Wenn Sie es sind, der darauf wartet, aufgefordert zu werden, sollten Sie keine Andeutungen, Kommentare oder Ähnliches fallen lassen, die den Anschein erwecken, Sie wären ungeduldig oder würden Druck ausüben (selbst Witze sind nicht erlaubt). Denken Sie daran, Sie geben sich vollkommen hin.
Gibt es andere Möglichkeiten, wie die Person, die die Kontrolle über das Initiieren des Sex hat, auch während desselben die Kontrolle behalten kann? Welche Veränderungen würden es jedem von Ihnen gestatten, die Freuden des Gebens und Empfangens voll zu genießen?
Blicken Sie nach dem Liebesakt zurück und bewerten Sie: Was haben Sie gelernt? Musste die Person, die normalerweise den Anstoß zum Sex gibt, so lange warten, wie sie erwartet hatte, oder nur einige Tage länger als sonst? Fühlte sie sich ausnahmsweise wirklich begehrt? Hatte die Person, die normalerweise darauf wartet, aufgefordert zu werden, das Gefühl, mehr Macht zu besitzen und Kontrolle über ihre eigene Sexualität zu haben?

Präriewühlmäuse und die Evolutio n
    Die Präriewühlmaus und die Rocky-Mountains-Wühlmaus sind fast identisch. Während unsere Präriewühlmaus von der Nase bis zum Schwanz etwa 13 bis 18 Zentimeter misst, ist die Rocky-Mountains-Wühlmaus rund einen bis vier Zentimeter länger. Die Präriewühlmaus hat graues bis dunkelbraunes Fell, in das sich Haare mit gelben und haselnussbraunen Spitzen mischen, wodurch es wie gepfeffert wirkt. Die Rocky-Mountains-Wühlmaus hat braunes Fell, das mit grauen und