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Mach mir die Wüstenwühlmaus: Heißer Sex erhält die Liebe (German Edition)

Mach mir die Wüstenwühlmaus: Heißer Sex erhält die Liebe (German Edition)

Titel: Mach mir die Wüstenwühlmaus: Heißer Sex erhält die Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrew G. Marshall
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Gleitmittel. Manche Männer finden es hilfreich, ihr Erregungslevel zu kontrollieren, indem sie mit Ampelcodes arbeiten: Grün (weitermachen); Gelb (Achtung: Tempo drosseln); Rot (sofort aufhören). Setzen Sie sich das Ziel, 15 Minuten lang allein masturbieren zu können, bevor Sie zum nächsten Stadium übergehen.
Spannen Sie Ihren Partner mit ein: Erklären Sie Ihrem Partner, dass Sie immer aufhören werden, sobald Sie den » point of no return« zu erreichen drohen – und dass sie oder er dann auch innehalten muss und sich Ihnen nicht entgegenstrecken darf. Das Ampelsystem ist eine schnelle und einfache Art zu kommunizieren, was in Ihrem Körper passiert. Die Stopps werden wahrscheinlich etwas länger sein müssen, als wenn Sie allein masturbieren. Atmen Sie mehrmals tief ein, entspannen Sie sich und genießen Sie das lustvolle Gefühl, im Körper des Partners zu sein. Einige Paare reden dabei miteinander oder flüstern sich süße Nichtigkeiten zu. Probieren Sie aus, Ihr Tempo zu variieren und wie tief Sie zustoßen und wie weit Sie herausziehen – denn so zögern Männer mit einer guten Kontrolle über die Ejakulation ihre Orgasmen hinaus. Unfälle passieren häufig, aber keine Sorge – dies ist eine Chance zu üben, wie Sie Ihren Partner mit der Zunge und den Fingern befriedigen können. Ein handfester Beweis dafür, dass die Ejakulation nicht bedeutet, dass mit dem Sex Schluss ist, wird Ihre Besorgnis reduzieren und Ihrem Partner die Sicherheit geben, dass ihre oder seine Bedürfnisse nicht ignoriert werden. Außerdem erhalten Sie mit dem » Unfall« Informationen, um Ihren » point of no return« neu definieren und an Ihrer Kontrolle arbeiten zu können.
Lassen Sie sich Zeit: Setzen Sie sich als Ziel, beim Geschlechtsverkehr 15 Minuten auszuhalten, bevor Sie ejakulieren. Es wird wahrscheinlich eine Weile dauern, bis Ihnen das gelingt. Ich empfehle Männern, zwei -oder dreimal pro Woche zu masturbieren, um bei der Selbstbefriedigung die Kontrolle zu gewinnen, und dann mit dem Partner ähnlich oft mit der Stopp-Start-Methode zu arbeiten. Sie sollten nicht unter die Grenze von zweimal pro Woche fallen, da sexueller Frust die Kontrolle eher hemmt als fördert. Ich gehe davon aus, dass ein Mann etwa vier bis sechs Wochen braucht, um die Kontrolle über das Ejakulieren zu gewinnen. Falls dieses Programm bei Ihnen nicht funktioniert oder Sie sich schwer damit tun, es zu befolgen, gibt es noch einen alternativen Ansatz, entwickelt von Masters und Johnson, den Begründern der Sexualtherapie – die sogenannte Squeeze-Methode (bei der der Penis mit den Fingern » gequetscht« wird, anstatt den Geschlechtsverkehr zu unterbrechen). Ein guter Sexualtherapeut hat hierzu detaillierte Informationen.
    Verzögerte Ejakulation
    Zwar kommt es bei den meisten Männern gelegentlich vor, dass sie nicht durch Geschlechtsverkehr zum Höhepunkt kommen können, doch es gibt auch Männer, die damit generell extreme Probleme haben und selten oder nie in die Vagina oder den Anus ihrer Partnerin beziehungsweise ihres Partners ejakulieren. Jonathan, 38, hatte viele Sexpartner in seinem Leben: » Egal, was ich tue, wie lange es dauert oder wie attraktiv ich das Mädchen finde, ich komme nie in ihr. Manchmal war der Sex sehr leidenschaftlich, und dann habe ich mir keine Sorgen mehr deswegen gemacht. Wenn ich weiß, dass sie befriedigt ist, höre ich auf. Es gab Zeiten, in denen ich so getan habe, als würde ich kommen, aber heute sehe ich darin keinen Sinn mehr.«
    Die verzögerte Ejakulation ist eher ein emotionales Problem als ein physisches, und es überraschte mich nicht zu erfahren, dass Jonathan Schwierigkeiten damit hatte, Menschen an sich heranzulassen, und keine seiner Beziehungen länger gedauert hatte als einige Monate. » Ich kann es nicht ausstehen, mich zu etwas verpflichtet zu fühlen. Das ist, als würde eine Mauer um mich gezogen, die immer näher kommt, und ich sage nichts mehr. Dann fängt sie an, auf Antworten zu drängen, was die Sache noch schlimmer macht, und am Ende macht einer Schluss, und das bin meistens ich.«
    Als Jonathan mit den Beratungssitzungen begann, hatte er gerade eine kurze Beziehung beendet, in der die gegenseitige sexuelle Anziehung sehr stark gewesen war. » Gleich zu Beginn sagte sie, dass sie keine Zukunft für uns sähe«, erzählte er, » und damit war ich aus dem Schneider und konnte entspannen und den Sex wirklich genießen.« Bei dieser Freundin hatte Jonathan » die Sache zu Ende

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