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Machen Sie den positiven Unterschied

Machen Sie den positiven Unterschied

Titel: Machen Sie den positiven Unterschied Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Bischoff
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Ergebnis dieser Einstellung?
Sechs Jahre lang war Ivan Pavic fester Bestandteil von BroseBaskets Bamberg. In dieser Zeit hat er zwei deutsche Meisterschaften gewonnen, über 50 Spiele in der Europaliga bestritten und war Teil eines Teams, das in Deutschland Basketball-Geschichte geschrieben hat.
    Machen Sie sich unersetzlich in Ihrer Firma. Werden Sie der, der am meisten weiß. Machen Sie all die Dinge, für die sich die anderen zu schade sind. Kennen Sie die Marktsituation und die Konkurrenz besser als jeder andere. Arbeiten Sie zügig. Entwickeln Sie Führungsfähigkeiten, arbeiten Sie selbständig, übernehmen Sie Verantwortung. Seien Sie sich nicht zu schade, auch mal früher zu kommen oder später zu gehen!
Welcher Chef kann auf so einen Arbeitnehmer verzichten?
Eben! Es liegt ganz allein in Ihrer Verantwortung.
Die Schlaumeier schreien jetzt:
«Jeder ist ersetzbar.»
    Ja, das stimmt. Oder auch nicht …
     
    Denken Sie daran:
     
    Alles in Ihrem Leben wird besser, wenn Sie besser werden.
Nichts in Ihrem Leben wird besser, solange Sie nicht besser werden.
     
    Alles in Ihrem Leben wird besser, wenn Sie besser werden.
Nichts in Ihrem Leben wird besser, solange Sie nicht besser werden.
     
    Alles in Ihrem Leben wird besser, wenn Sie besser werden.
Nichts in Ihrem Leben wird besser, solange Sie nicht besser werden.
     
    Alles in Ihrem Leben wird besser, wenn Sie besser werden.
Nichts in Ihrem Leben wird besser, solange Sie nicht besser werden.
     
    Alles in Ihrem Leben wird besser, wenn Sie besser werden.
Nichts in Ihrem Leben wird besser, solange Sie nicht besser werden.
     
    Alles in Ihrem Leben wird besser, wenn Sie besser werden.
Nichts in Ihrem Leben wird besser, solange Sie nicht besser werden.
     
    Alles in Ihrem Leben wird besser, wenn Sie besser werden.
Nichts in Ihrem Leben wird besser, solange Sie nicht besser werden.
     
    Daran müssen wir immer und immer wieder erinnert werden …
     
    Daran müssen wir immer und immer wieder erinnert werden …
     
    Daran müssen wir immer und immer wieder erinnert werden …
     
    Daran müssen wir immer und immer wieder erinnert werden …
     
    Daran müssen wir immer und immer wieder erinnert werden …
     
    Daran müssen wir immer und immer wieder erinnert werden …
     
    Daran müssen wir immer und immer wieder erinnert werden …

Christian Bischoffs Schlüsselpunkte zum Thema «100 Prozent Verantwortung»
     
    • Übernehmen Sie 100 Prozent Verantwortung für Ihr Leben!
 
    • Stellen Sie sich vor einen Spiegel, blicken Sie sich in die Augen und sagen Sie: «Für alles, was ich hier sehe, bin ich, und nur ich, verantwortlich.»
 
    • Sie tragen die Verantwortung für das, was bisher in Ihrem Leben passiert ist und was in Zukunft passieren wird.
 
    • Statt nach Ausreden zu suchen, übernehmen Sie von heute an die volle Verantwortung für Ihr Handeln.
 
    • Hören Sie auf zu jammern. Eine positive Einstellung bereitet den Boden für das Gute in Ihrem Leben.
 
    • Sie haben immer die Freiheit zu entscheiden: Wie gehen Sie mit einer Situation um? Wie reagieren Sie auf Veränderungen?
 
    • Wir sind alle selbstbestimmt! Doch zugeben werden dies am Ende nur die Erfolgreichen. Die Erfolglosen werden diese Tatsache bis an ihr Lebensende leugnen.
 
    • Sie wollen, dass sich Ihr Leben verändert? Ändern Sie sich! Werden Sie unersetzlich.
 
    • Alles in Ihrem Leben wird besser, wenn Sie besser werden. Nichts in Ihrem Leben wird besser, solange Sie nicht besser werden.
 

 
    «Ihr Leben ist heute genau so, wie Sie es sich immer gewünscht haben.»

2. Lebenseinstellung

Ohne Selbstdisziplin geht gar nichts
    «Disziplin ist alles!»
    Helmuth Graf von Moltke, 1800–1891, preußischer Generalfeldmarschall
    Er war ein ganz normaler Junge, als er eines Tages in der Halle stand, um bei mir zu trainieren. Karsten Tadda war kleiner als alle anderen, hing in seiner körperlichen Entwicklung hinterher und hatte auch sonst keine herausragenden Fähigkeiten, die einem Trainer sofort aufgefallen wären. Daher war er zu seiner Jugendzeit nur in einer einzigen Auswahlmannschaft: Er spielte ein Jahr bei mir in der Bayern-Auswahl im älteren Jahrgang. Als im folgenden Jahr sein Jahrgang in die Sichtung kam, warf ihn der verantwortliche Trainer aus dem Kader – es gab Spieler mit besseren Perspektiven. Auch für die deutsche Nationalmannschaft kam Karsten Tadda nie in Frage.
Der Bundestrainer Dirk Bauermann hielt mir einmal vor, dass ich diesen Spieler zu

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