mach's mir: hart & zart (German Edition)
sie sich natürlich und folgte Tom weiter durch die kühle Halle und den eleganten Salon, in den Garten. Dort blieben sie auf der riesigen Terrasse stehen, die von kugeligen Buchsbäumen gesäumt wurde. Dahinter blühte es üppig in allen Farben, Bienen summten, steckten ihre Rüssel tief in die Tulpen, Schmetterlinge flatterten. Weiter hinten spritzte ein Wasserspiel zwischen kunstvoll gestutzten Hecken. Maggy hielt sich die Hand als Schirm über die Augen: „Oh! Ist das schön.“
Tom lachte: „Ich soll ihnen auftragen, dass sie erst mal aus den Erdbeeren, die ich ihnen gleich aus dem Obstgarten bringe, Marmelade einkochen.“
Maggy blinzelte: „Sicher, natürlich. Vorher müsste ich allerdings noch ganz kurz für kleine Ernteelferinnen. Wenn Sie mir sagen, wo ich die...“
„Na da!“ Tom wies grinsend auf einen hohen Busch, der etwas abseits, in der Nähe des Komposthaufens und einem kleinen Geräteschuppen stand. „Dahinter können Sie doch kurz...“
„Ist das ihr Ernst?“ Maggy wusste nicht recht, was diese Unverfrorenheit zu bedeuten hatte. Möglicherweise war das ja hier ein Brauch, dass die Hausangestellten hinter den Büschen puscherten, oder aber dieser Tom erlaubte sich einen anzüglichen Scherz mit ihr. Um es sich nicht gleich mit ihm zu verscherzen, sagte sie kühl: „Na gut! Aber nur, wenn Sie mitmachen.“
Tom lachte nun richtig auf: „Sie sind ja süß! Das war ein Witz. Sie können mein Bad benutzen, das ist hier gleich in der Remise, kommen Sie mit.“
Er ging den schmalen Plattenweg um das große Haus herum, bis zu einer grauen Steintreppe, die nach unten führte. Maggy folgte ihm. Sie fröstelte leicht. Im hinteren Bereich des Gartens war es schattig, es bildete sich flächendeckend kribbelnde Gänsehaut auf ihrem Körper. Was ihre Not nicht besser machte; eher schlimmer. Auf Toms Toilette konnte sie es sich doch nicht einfach besorgen! Schon gar nicht, wenn er im Nebenzimmer auf sie wartete! Das wurde doch nie was! Überhaupt war sie sich nicht sicher, ob das ohne ihre Hilfsmittelchen, die sie zu Hause im Bett benutzte, funktionierte!
Tom blieb, mit den Händen in den Hosentaschen, in seinem sehr gemütlich eingerichteten Zimmer stehen. Auf dem Tisch dufteten frische Schnittblumen, das Bett war gemacht. Seine Gummistiefel standen ordentlich neben der Tür. Nicht schlecht für einen Mann, dachte Maggy anerkennend. Er machte eine Kopfbewegung: „Dort wäre dann das Bad.“ Maggy rührte sich nicht vom Fleck, sondern sah ihn flehend an. Sie selbst würde diesen Tom, ihren Kollegen, nie um Erleichterung bitten. Doch er schien ein sensibler Mann zu sein. Denn er fragte mit einem gewissen Zögern in der Stimme: „Oder kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“
Maggy nickte. Sie wollte ihren Job nicht verlieren. Sie wusste aber, sie konnte sich nur voll auf ihre Aufgaben konzentrieren und sie mit Bravour erledigen, wenn endlich dieser innere Druck, diese Lust, dieser Hunger nachließen. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und flüsterte: „Wenn sie es mir eben besorgen würden? Das wäre sehr freundlich.“
Kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen, klappte Tom seinen Latz herunter und sein Super-Schlauch schwang heraus. Langsam kam der Gärtner auf die juchzende Maggy zu. „Na, dann wollen wir mal. Wo soll ich denn hinspritzen?“
„Vielleicht auf meine Äpfelchen?“, japste Maggy und setzte sich breitbeinig auf die Bettkante. „Oder vielleicht doch lieber in meinen Busch. Der ist ganz ausgedörrt.“
Gesagt, getan. Der hilfsbereite Gärtner kniete sich auf den Holzfußboden und setzte seinen dicken Schlauch an, bis er ganz in Maggy verschwand. Nun bewegte er sich in ihr auf und ab, bis sie ganz feucht war. Zufrieden drehte er sie auf alle Viere um und raunte: „Ich befürchte, es gibt noch ein ausgedörrtes Pflaumenbäumchen, das noch viel dringender bewässert werden müsste.“ Und bevor Maggy überhaupt fragen konnte, um welche Stelle es sich da denn handelte, spürte sie, wie der Schlauch ein zweites Mal in sie eingeführt wurde. Oh! Das Fühlte sich viel besser an, als beim Gebrauch ihrer Hilfsmittelchen. Dieser Schwengel war mal ganz ehrlich viel dicker und härter als alles, was Maggy jemals in ihre Öffnungen gelassen hatte. Sie hielt ganz still, um diesen feinen Schmerz, die zarte Angst, die Neugier, die Lust voll auszukosten. Die Finger des Gärtners rieben ihren hungrigen Kitzler, wie eine reife Kirsche, während
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