mach's mir: hart & zart (German Edition)
musste nur die Augen offen halten, was zu dieser Uhrzeit nicht immer ganz leicht war. Ab und an nickte er im hohen Gras noch einmal ein, zugedeckt von den wärmenden Strahlen der Sonne.
Und auch an diesem Sommermorgen schlief er noch einmal ein, den Kopf auf seine zusammengerollte Hose gebettet. Er träumte von der Wiese, den Bienen, die leise um ihn herum surrten und ihre Rüssel in die Blütenkelche versenkten, um gierig den süßen Nektar aufzusaugen. Schäumend warf sich das Wasser um die aus dem Wasser hervorstehenden Steine. Er hörte die Vögel zwitschern. Plötzlich spürte er eine kühle Hand auf seiner nackten Hüfte. Sie strich zart über seine Leiste, dann über die Innenschenkel. Er wagte kaum zu atmen. Vorsichtig blinzelte er an sich hinunter. Halb im seichten Wasser, halb am sandigen Ufer liegend, erblickte er die wunderschöne Nixe, die lüstern über seine Haut strich. In ihrem strohblonden, wallenden Haar hatten sich kleine Muscheln und Seegräser verfangen. Marvin lächelte. Oh, wie reizvoll sie war! Wie betörend sie nach Seeanemonen duftete. Genüsslich streckte er sich auf dem Gras aus und spreizte seine Beine, damit sie mit ihren Lippen besser an seinen Liebesäpfeln knabbern konnte. Sie schien sofort zu verstehen. Eilig bewegte sie sich zwischen seine Schenkel, indem sie ein paar Male mit der schimmernden Schwanzflosse schlug. Wasser spritzte. Jetzt richtete sie ihren Oberkörper auf. Ihre Brüste glitzerten feucht und lockend in der Sonne. Wassertropfen perlten von ihren Kirschen auf Marvins willige Lenden. Fest umschloss ihre Hand seine harte Rute, die sich ihr gierig entgegenstreckte. Oh! Wie oft hatte er sich genau diese Situation ausgemalt, vorgestellt, herbei gewünscht! Und nun war sie da! Hier bei ihm, die wunderschöne, atemberaubende Nixe. Sanft stöhnend öffnete sie ihre zartrosa Lippen und saugte an seinem köstlichen Köder. Gierig nahm sie ihn ganz in sich auf. Wie ein Fisch am Angelhaken zappelte sie an ihm. Er rutschte hinein in dieses hungrige Mäulchen, das nicht genug bekommen konnte. Ihre Lippen stülpten sich um seine lange Rute. Doch bevor Marvin vollkommen die Beherrschung verlor, wollte er das tun, wonach es ihn – seitdem er von der Nixe fantasierte – am stärksten verlangte. Er wollte mit ihr schlafen. Ja! Er wollte sie lieben. Seine Arielle. Behutsam richtete er sich auf. „Warte!“ Erstaunt hob die Nixe ihren Kopf und sah ihn fragend an: „Gefällt dir nicht, was ich tue?“
„Doch!“ Marvin lächelte freundlich. „Ich würde dir gern nur auch ein wenig Lust bereiten.“
„Mir?“ Verdattert zeigte die Nixe auf sich. „Du meinst, du willst richtige, echte Liebe mit mir machen?“
Marvin nickte in heller Vorfreude. „Wenn du nichts dagegen hast?“
„Aber nein!“ Die Schamesröte stieg der Nixe in die zarten Wangen. Gleich darauf drehte sie sich um und streckte Marvin ihr schimmerndes Hinterteil entgegen, während sie sich mit den Händen auf dem sandigen Untergrund abstützte. „Findest Du mein Loch? Es ist etwas versteckt. Du musst sehr nah herangehen und meinen schillernden Schwanz abtasten. Doch wenn du es gefunden hast und deine Rute auswirfst, wird etwas Wunderbares geschehen.“
„Das glaubt mir keiner!“, murmelte Marvin und robbte ganz nah an das verlockende Nixenhinterteil heran. Mit den Händen betastete er die kostbare Oberfläche, bis seine Fingerspitzen unterhalb des schlängelnden Schwanzes ein enges, sehr enges Loch ausmachten.
Die Nixe stöhnte auf: „Du hast es gefunden!“
Marvin ließ vorsichtig einen Finger in dem engen Loch verschwinden, wobei sich die Nixe lüstern wand und wohlig seufzte. Dazu raunte er: „Ich bin mir nicht sicher, ob dein Loch weit genug für meinen dicken Prügel ist. Ich will dir nicht wehtun.“
„Versuch es! Bitte!“ Die Nixe schlängelte sich über den Ufersand näher an Marvins Prügel heran, der sich begehrlich in die Höhe reckte.
„Na gut.“ Marvin umfasste das schillernde Hinterteil seiner märchenhaften Gespielin, setzte seinen pulsierenden Prügel an dem engen Loch an und stieß ihn mit Kraft in die Nixe hinein. Kurz erbebte ihr gesamter Körper. Der Nixe entfuhr ein klägliches Jammern. Da aber ansonsten keine Beschwerden von ihr kamen, bewegte er sich noch heftiger in ihr. Er wollte diesen magischen Moment voll auskosten – und dann, als er vor Geilheit noch einmal derbe zustieß, die Augen zusammenkniff, dann wieder öffnete, war die
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