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Maenner weinen nicht

Maenner weinen nicht

Titel: Maenner weinen nicht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Constanz Loeffler
Vom Netzwerk:
Medizin. dtv, 2011.
    Schramm, Elisabeth: Interpersonelle Psychotherapie. Mit dem Original-Therapiemanual von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron. Schattauer, 2010.
    Prominente
    Literatur:
    Appaneal, R. N.; Levine, B. R.; Perna, F. M.; Roh, J. L.: »Measuring postinjury depression among male and female competitive athletes«, Journal of Sport & Exercise Psychology 31 (2009): 60–76.
    Bandelow, Borwin: C elebrities: Vom schwierigen Glück, berühmt zu sein. rororo, 2007.
    Biermann, Andreas; Schäfer, Rainer: Rote Karte Depression: Das Ende einer Karriere im Profifußball. Gütersloher Verlagshaus, 2011.
    Brewer, B.W.; Linder, D. E.; Phelps, C. M.: »Situational correlates of emotional adjustment to athletic injury«, Clin J Sport Med. 1995; 5:241–5.
    Glick, I. D.; Horsfall, J. L.: »Psychiatric Conditions in Sports: Diagnosis, Treatment, and Quality of Life«, Physician and Sportsmedicine 37 (2009): 29–34.
    Reng, Ronald: Robert Enke: Ein allzu kurzes Leben. Piper, 2011.
    Rosentritt, Michael: Sebastian Deisler: Zurück ins Leben. edel, 2009.
    Resilienz und Glück
    Internet:
    www.schulfachglueck.de
    Das Unterrichtsfach Glück setzt auf Selbsterfahrung. Ein Heidelberger Schuldirektor zeigt, wie das geht.
    http://hugokoerbaecher.de/
    Bietet Seminare, Trainings und Coachings mit dem Ziel an, die persönliche Resilienz zu entwickeln bzw. zu stärken
    http://apahelpcenter.org/featuredtopics/feature.php?id=6
    American Psychological Association (APA) mit Infos zu Resilienz, unter dem angegebenen Link Abruf der Broschüre »The road to resilience« (nur englisch)
    Literatur:
    Bilinski, Wolfgang: Phönix aus der Asche. Resilienz – Wie erfolgreiche Menschen die Krisen meistern . Haufe-Lexware, 2010.
    Fredrickson, Barbara L.: Die Macht der guten Gefühle: Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert . Campus, 2011.
    Fritz-Schubert, Ernst: Glück kann man lernen: Was Kinder stark fürs Leben macht. Ullstein, 2011.
    Fritz-Schubert, Ernst: Schulfach Glück. Wie ein neues Fach die Schule verändert. Herder, 2008.
    Johnson, K. J.; Waugh, C. E.; Fredrickson, B. L.: »Smile to see the forest: Facially expressed positive emotions broaden cognition«, Cognition & Emotion 24 ( 2010) : 299-321.
    Rampe, Micheline: Der R-Faktor: Das Geheimnis unserer inneren Stärke . Knaur, 2005.
    Seligman, Martin: Flourish – Wie Menschen aufblühen: Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens. Kösel, 2012.

Quellennachweis
    Krämer, Katrin; Nolting, Hans-Dieter: DAK Gesundheitsreport 2011. Wie gesund sind junge Arbeitnehmer? medhochzwei, 2011.
    DAK (Hrsg.): DAK Gesundheitsreport 2008. Mann und Gesundheit . Eigenverlag, 2008.
    Krämer, Katrin; Nolting, Hans-Dieter: DAK Gesundheitsreport 2010. Schlafstörungen . medhochzwei, 2010.
    Das Zitat stammt aus: Holger Reiners: Das heimatlose Ich, Kösel-Verlag in der Verlagsgruppe Random House, München 2002.

Register
    A chtsamkeitsmeditation
    Affären
    Akupunktur
    Akzeptanz
    Alkohol
    Alpha-2-Antagonisten (NaSSA)
    Altersdepression
    Angehörige
    Ängste
    Anpassungsstörung
    Antibiotika
    Antidepressiva
    – trizyklische (TCA)
    Antriebslosigkeit
    APCB1-Test
    Appetitlosigkeit
    Arbeitszeitflexibilität
    Auszeiten
    B elastungsreaktion, akute
    Benzodiazepine
    Berufsmusiker
    Beruhigungsmittel
    Bewegung
    Bewegungsarmut
    Beziehungen
    Burnout
    – Begriff des
    C orticoltropin-Releasing Hormone
    Couvade-Syndrom
    CRH-Rezeptor-Blocker
    D emenz, Depression und
    Depression
    – Alter und
    – Antidepressiva und
    – Auslöser der
    – Begriff der
    – bei jungen Vätern
    – Burnout und
    – Demenz und
    – Diagnose der
    – Entstehung der
    – Hilfe bei
    – Jugendliche und
    – Kernsymptome der
    – Kinder und
    – Kriterien für
    – Merkmale der
    – molekulare Ursachen der
    – Reizschwelle und
    – Risikoanzeichen der
    – Risikofaktoren für
    – Schlaf und
    – Schlafstörungen und
    – Selbsttest
    – Suizid und
    – Symptome der
    – Therapie bei
    – traumatische Erfahrungen und
    – verminderter Testosteronspiegel und
    –, väterliche
    Depressionsforschung
    Depressionsstationen
    Dopamin
    Durchschlafstörungen
    E hrgeiz
    Einsamkeit
    Einschlafstörungen
    Elektrokrampftherapie (EKT)
    Elektroschock
    Endorphine
    Entspannungstechniken
    Epigenetik, Suizid und
    Episoden, depressive
    Erschöpfung, permanente
    Erschöpfungsspirale
    Essen
    Exzesse, sportliche
    F luoxetin (Antidepressivum)
    Freiberuflichkeit
    G ABA (Gamma-Aminobuttersäure)
    Gefühllosigkeit, genitale
    Genom, Lebenssituation

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