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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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und sich noch weiter für seine Blicke zu öffnen.
    Die Sitzbänke schützten sie vor den Blicken aller - bis auf den Redner, denn die vordere Bank war nur an der Frontseite offen. Ihre Mitschüler saßen neben und hinter ihr auf den abgetrennten Sitzen und bekamen von ihrer aufreizenden Schau nichts mit. James war der Einzige, der in den Genuss kam.
    Langsam rollte sie den Saum ihres Rocks hoch bis zu ihren Oberschenkeln. James hüstelte und sprach weiter, doch seine Stimme schien noch tiefer zu werden, als sie die Beine noch weiter spreizte. Sehr langsam wiegte sie die Hüften und genoss die Stimulation, für die ihr Piercing sorgte. Die dunkle Röte, die James' Wangen gefärbt hatte, verbreitete sich bis zu seinem Hals. Er schob seine Notizen zur Seite, um sich Wasser in ein Glas zu füllen und zu trinken.
    Hitze stieg in Angies Pussy auf, die jetzt feucht und geschwollen war. Ein schwindelerregendes Gefühl der Macht verstärkte ihre Wonne, als ihr klar wurde, dass er ebenso wenig immun gegen ihre Reize war wie sie gegen seine.
    Lächelnd lehnte sie den Kopf zurück und begann ihr Piercing zu reiben. Es fühlte sich an, als ob eine feuchte Zunge sie leckte. Als Reaktion versteiften sich ihre Nippel.
    Sie wollte sehen, ob sich James' Hose wölbte, doch er legte sein Redemanuskript vor sich und setzte seinen Vortrag fort, obwohl sein Blick ständig zu Angie und ihren Bewegungen beim Masturbieren glitt. Ihr Atem ging schneller, und sie besorgte es sich vor ihm und wusste, dass sie ihn total heißmachte.
    Nachdem die Praktika verteilt waren, konnte sie James erst wieder sehen, wenn er jeden Praktikanten bei seiner Arbeitsstelle besuchte. Bis zum Hotel Desire war es eine längere Reise, denn es befand sich auf einer Insel im tropischen North Queensland. Wenn James sie begehrte, hatte er die besten Chancen im isolierten Hotel Desire. Sie wusste, dass sie mit dem Feuer spielte, wenn sie diesen gefährlichen Mann aufgeilte, aber die Gefahr steigerte ihr Verlangen.
    Sie hätte gern ihre Nippel gezwirbelt. Die Spitzen rieben gegen die Seide ihrer Bluse. James trat vom Rednerpult und ging ein paar Schritte auf und ab. Jetzt kam er näher. Er starrte gebannt, als sie mit ihren glitschigen Fingern auf und ab rieb. Über und um ihren Kitzler. Der Gedanke, dass zwanzig Mitschüler sich auf jedes Wort von James konzentrierten, während er in gebannter Faszination vor ihr stand, erfüllte sie.
    Der tiefe Ton seiner Stimme brach mit einem Seufzen ab, und sie spürte, wie eine plötzliche Stille den Hörsaal erfüllte. Es kam ihr fast. Mit Daumen und Mittelfinger öffnete sie sich wie ein gespaltener Pfirsich und rieb leicht über das Piercing.
    Sie beobachtete zufrieden James' Reaktion. Er schluckte, und sein Adamsapfel ruckte auf und ab. Er begehrte sie so sehr wie sie ihn. Für einen Augenblick blickte er fort, um einem Schüler auf eine Frage zu antworten, doch bald kehrte sein Blick wieder zu ihr zurück. Das Masturbieren vor Zuschauern hatte für Angie stets einen Reiz gehabt, und die Gefahr der Entdeckung steigerte den Kitzel für sie ungemein.
    James hustete, und ein Schweißfilm bedeckte seine Stirn. Er begann die Namen von Schülern und ihre Zuteilungen zu nennen, doch er hatte eindeutig Schwierigkeiten, sich auf seine Liste zu konzentrieren. Angie, kurz vor dem Höhepunkt, lauschte, als ihr Name genannt wurde. Wenn er sie allein begehrte, musste er zum Hotel Desire kommen und versuchen, sie zu verführen. Sie war eine Jägerin, eine Verführerin, nicht wie Isabella di Bellini. Sie wollte ihn zu gleichen Bedingungen, fort von seinem gewohnten Revier in der Stadt.
    Nach der Art, wie er sie anschaute, wollte er sie ebenso.
    »Hotel Desire«, sagte James und trat direkt vor sie, und sein Gesicht verriet nur Angie seine sexuelle Begierde.
    Angie rieb schneller an ihrer Klit, die Augen glänzten, die Lippen waren leicht geöffnet, die Hüften bewegten sich in heftigem Rhythmus.
    »Angie Masters«, verkündete er.
    Den Blick auf sein Gesicht fixiert, kam es ihr. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ihr befreiendes Stöhnen zu unterdrücken und ihre Lust still zu genießen, als Wärme durch ihren Körper flutete. James stand vor ihr, nur Zentimeter entfernt, als es ihr kam.
    Seine Augen verengten sich, sein Gesicht rötete sich, und seine Zähne glänzten weiß. Die Ekstase ihres Orgasmus explodierte von Neuem, und für einen Moment schienen sie beide allein zu sein. Der Hörsaal und die Stimmen der Schüler klangen wie aus

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