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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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verstoßen.
    »Kommen Sie mit«, sagte er im Befehlston.
    Angie blickte auf ihre Armbanduhr und stellte fest, dass ihr Abflug in vierzig Minuten sein würde. »Wohin bringen Sie mich?«
    Er führte sie in einen kleinen Raum mit einem Tisch und Stühlen, der ihr wie ein Verhörraum vorkam. »Wenn Sie Ihren Flug bekommen wollen, dann sollten Sie erklären, was den Metalldetektor ausgelöst hat.«
    Angie zuckte die Schultern. »Wie kann ich das wissen? Ich habe Ihnen bereits erklärt, dass ich nichts unter meinem Kleid trage.«
    »Wenn Sie nicht kooperieren, können Sie von einem weiblichen Beamten durchsucht werden.«
    »Was ist los?«, sagte sie und verbarg nicht ihre Enttäuschung. »Haben Sie Angst, es selbst zu tun?«
    »Das würde Ihnen gefallen?« Er sah ihr in die Augen, und Angie sah die Anspannung in seinem Gesicht. »Sie haben nichts dagegen, dass ich Sie berühre«, sagte er förmlich, jedoch mit heiserer Stimme.
    »Ich glaube, Sie werden den Job sorgfältiger machen als eine Frau, meinen Sie nicht?«, sagte sie. »Sie werden schon erkunden, ob ich etwas unter meinem Kleid verborgen habe.« Sie streichelte ihre Nippel verführerisch mit Zeigefinger und Daumen, sodass sie steif wurden. »Sie könnten sogar finden, was Sie suchen.«
    Der Sicherheitsmann atmete scharf ein und starrte gebannt auf ihre Brüste.
    Angie blickte an ihm hinab und sah, dass er ebenso erregt war wie sie. Sie umfasste ihre Brüste unter dem dünnen Stoff des Kleides. »Ich möchte, dass Sie hier anfangen.«
    Er stöhnte auf, und sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Gesicht. »Es ist mir untersagt, Sie ohne die Anwesenheit einer weiblichen Amtsperson zu durchsuchen«, sagte er, offensichtlich zwischen Pflichterfüllung und sexueller Begierde hin und her gerissen. Angie schloss aus dem Schweißfilm auf seiner Stirn, dass die Begierde siegen würde.
    »Einige Vorschriften sind dazu da, dass man dagegen verstößt«, wisperte Angie.
    Sie nahm seine Hand und strich sinnlich mit dem Daumen über seine Handfläche, bevor sie sie auf ihre Brust legte. »Fühlen Sie, dass hier nichts Metallisches ist? Nichts außer mir«, sagte sie und drückte die Handfläche auf die Brustspitze, die unter der Berührung noch härter zu werden schien.
    »Dies ist gegen die Vorschriften«, sagte er heiser.
    Sie ergriff seine freie Hand, presste sie auf ihre andere Brust, und er begann sie zu massieren, die Augen geschlossen, um andächtig den köstlichen Moment zu genießen.
    »Und sicher ist das auch gegen die Vorschriften.« Angie strich erst den einen und dann den anderen Riemen des Kleides von ihren Schultern, sodass sie ihre Brüste enthüllte.
    Beim Klang ihrer Stimme öffnete er die Augen, und sie erkannte an seinem Blick auf ihre nackten Brüste, dass sich sein Kampf Pflichterfüllung gegen Begierde entschieden hatte.
    »Ich mag es, gegen Vorschriften zu verstoßen«, sagte Angie. Sie drehte sich und drückte die Brüste gegen die Wand. »Wollen Sie mich jetzt nicht ... durchsuchen?«
    Er stöhnte auf und kam näher, bis sein heißer Atem die weiche Haut an ihrem Nacken liebkoste.
    Sie spürte, wie er die Hand durch ihr Haar gleiten ließ, über ihren Rücken strich und dann an ihrem Po verweilte, den er durch den dünnen Stoff ihres Kleides streichelte.
    »Sie haben kein Höschen an.« Er küsste sie auf den Nacken.
    »Glauben Sie immer noch, ich verberge etwas?«
    »Sie wären überrascht, wenn Sie hören, was wir manchmal bei Leuten finden. Ich werde weiter suchen müssen.« Seine Hände glitten über ihren Rücken und ihre Beine bis auf die zarte Haut hinter ihren Knien. Angie erschauerte vor Wonne. Sein Streicheln wurde immer kühner und erregte sie mehr und mehr. Instinktiv spreizte sie die Beine.
    »Drehen Sie sich um«, sagte er im Befehlston, und als sie es tat, sah sie, dass er kniete, bereit, sie weiter zu durchsuchen.
    »Haben Sie gefunden, was Sie suchen?«, fragte sie.
    »Noch nicht«, antwortete er. Er strich über ihre Schienbeine, bis seine Fingerspitzen unter dem seidigen Stoff ihres Kleides verschwanden.
    »Hören Sie dort nicht auf«, drängte Angie.
    Doch er brauchte keine Ermunterung mehr. Er streichelte bereits über die Innenseite ihrer Beine, und seinen Fingern folgte bald sein Mund, mit dem er ihre Schenkel küsste. Angie musste ein wohliges Aufstöhnen unterdrücken. Sie wollte seine Härte in sich spüren, doch er schien sich Zeit bei der Erkundung ihrer empfindlichsten erogenen Zonen zu nehmen und es zu genießen.
    Als er

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