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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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ihr Kleid bis zu ihrer Taille anhob, stieß er beim Anblick ihrer rasierten Pussy einen leisen Pfiff aus. »Du bist ein heißes Mädchen!« Zum ersten Mal hatte er sie geduzt, und jetzt gab es endgültig kein Halten mehr für ihn.
    Ein leises Stöhnen konnte Angie nicht mehr unterdrücken, als er seinen Mund auf ihre Pussy presste und über die äußeren Schamlippen leckte. »Mach die Beine auseinander«, befahl er. Angie brauchte keine zweite Aufforderung. Sie konnte es kaum erwarten, bis er seine Zunge in sie schob und sie »erkundete«, bis sie vor Lust um Atem rang.
    »Aha«, sagte der Sicherheitsmann plötzlich. Mit den Daumen teilte er sanft ihre Schamlippen und strich hinauf bis zu dem golden glänzenden Piercing. Sein Gesicht hatte den Ausdruck eines Jungen, der an Weihnachten ein brandneues Spielzeug ausgepackt hatte.
    »Hör jetzt nicht auf«, sagte sie fast flehend, denn es kam ihr fast; sie brauchte seinen Mund und seinen Schwanz.
    »Ich wusste vom ersten Moment an, dass du heiß bist.« Er leckte über ihre Klit. Dann saugte er an ihrer Perle, bis Angie kurz vor dem Orgasmus stand.
    Als er die Lippen über ihre Klitoris presste und das Piercing zwischen die Zähne saugte, schrie sie in Ekstase ihre Lust heraus. Ihr Höhepunkt war gewaltig. Sie sah regelrecht feurige Sterne und schloss verzückt die Augen vor der grellen Farbenpracht.
    Dann hörte sie ein lautes Geräusch und öffnete die Augen, um zu sehen, dass er ein Päckchen Kondome aufriss. Er kam offenbar gut vorbereitet zur Arbeit; schnell entledigte er sich der Hose und streifte das Kondom über seine Erektion.
    Er drehte sie herum, sodass sie ihre Brüste gegen die Wand presste, und glitt in sie hinein.
    Dann umfasste er ihre Hüfte, um sie in Position zu halten, und stieß zu. Angie stockte der Atem, als er sie ganz ausfüllte. Zuerst stieß er sie langsam und stetig, dann immer leidenschaftlicher.
    »So gefällt's dir, nicht wahr?«, keuchte er.
    »Gib's mir«, drängte sie und genoss seine tiefe Penetration.
    Sie hörte sein Stöhnen, als er zärtlich in ihren Nacken biss, sie noch fester an sich presste und seinen Schwanz wie wild in sie hineinpumpte, bis sie spürte, dass es auch ihm kam und er erbebte.
    Nach ein paar heftigen Atemzügen drehte sie sich ihm zu und sah ihn an. Sie zog die Träger ihres Kleides hoch und warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. Ihr Flugzeug flog in fünf Minuten ab. »Bist du zufrieden mit deiner Suche?«, fragte Angie scherzend.
    »Sehr!«
    »Und du hast gefunden, was du gesucht hast?«
    Er lachte, tief und kehlig, und küsste sie zärtlich auf die Lippen. »Das kann man wohl sagen!«
    »Gut. Dann kannst du mir vielleicht zeigen, wie ich am schnellsten zu meinem Flugzeug komme. Die Maschine startet in ein paar Minuten.«
    »Mach dir keine Sorgen. Ich sorge dafür, dass du noch an Bord kommst.« Er zog die Hose hoch und richtete seine Uniform, öffnete die Tür zu dem Vernehmungszimmer und begleitete sie zum Departure Gate.
    Befriedigt und lächelnd winkte ihm Angie zum Abschied. Der Sicherheitsmann salutierte wie ein Soldat, und sie ging an Bord des Flugzeugs. Sie fragte sich, was James wohl für sie arrangiert hatte, wenn sie auf der Insel des Hotel Desire eintreffen würde.

Drittes Kapitel
    »Hotel Desire, da bin ich endlich!« Angie schaute sich um. Der Anblick übertraf noch ihre Erwartungen. Das Hotelgebäude erhob sich in dezentem Rot zwischen Palmen, umgeben von einem gepflegten Rasen oberhalb einer blauen Lagune und eines ausgedehnten Strands - der Typ Strand, an dem man nackt baden und meilenweit wandern konnte, ohne mehr Gesellschaft als die warme Sonne von Queensland zu haben. Sie war befriedigt nach dem überraschenden Erlebnis auf dem Flughafen Sydneys, und die Männerjagd konnte bis morgen warten, doch das Prickeln der Vorfreude stieg bereits in ihr auf, als sie an den langen verlassenen Strand und die Abenteuer dachte, die sie sich dort erhoffte.
    Auf Angie wirkte alles farbiger im Vergleich zu dem tristen Grau der Stadt. Sie liebte die hiesige Lebhaftigkeit und war erfüllt von Aufregung bei diesem frischen Jagdrevier mit unbegrenzten Möglichkeiten, die es für sie zu entdecken galt. Bei Flugzeugladungen möglicher Eroberungen, die jede Woche eintrafen, würde sie sich niemals langweilen. »Perfekt.« Ihre Brüste spannten sich bei den Gedanken an die nächste Männerjagd. Das ist genau das, was ich brauche, dachte sie und betrat das Foyer des Hotels.
    »Angie Masters?«, fragte eine tiefe

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