Maennerjagd - Erotischer Roman
mehreren Lederschnüren und ein Fläschchen heraus, in dem sich etwas wie Öl befand.
»Neige dich über den Schreibtisch.«
»Nein. Ich will meine Strafe von Angesicht zu Angesicht entgegennehmen.«
Er ging zu ihr, legte die Peitsche auf den Schreibtisch, öffnete das Fläschchen und schüttete etwas von dem Öl auf seine Handfläche. »Das ist dein Problem. Du willst die Befehle erteilen, aber in diesem Geschäft musst du lernen, die Befehle entgegenzunehmen.«
Er rieb die Hände gegeneinander, um das Öl zu verteilen, und begann ihre Brüste zu massieren, bis das wohlige Gefühl sie mit heißem Verlangen nach mehr erfüllte. Angie schloss die Augen und fragte sich, wo er sie als Nächstes berühren und wann er die Peitsche einsetzen würde. Die Erwartung war köstlich.
Sie hörte das Entkorken der kleinen Flasche und fühlte, wie das Öl langsam zwischen ihren Brüsten hinab über ihren Nabel und auf den Rand ihres Tangas rann. Sie öffnete die Augen. Der Stoff war rosa verfärbt worden. Angie wusste, dass dies zur Farbe ihrer Schamlippen passte. Sie war bereit für ihn.
Gehorsam wartete sie auf seine Berührung und ließ sich von ihm herumdrehen und über den Schreibtisch beugen, damit sie bereit war für das, was er vorhatte.
Das Leder prickelte auf der empfindlichen Haut ihrer Schenkel. Er zog die mit Quasten geschmückte Peitsche über ihre Haut, und unbewusst spreizte sie die Beine. Mit einer Hand massierte James ihren Rücken, strich sinnlich über ihre Schulter und den Arm hinab, bevor er ihre Brust umfasste. Die Berührung löste starke Gefühle in ihr aus, und ihre inneren Muskeln spannten sich an und entspannten sich, um ihn in sich aufzunehmen.
»Eine schöne Frau, die diesen Sex liebt, ist selten«, sagte er. »Ich habe es von dem Moment an gewollt, an dem ich dich sah.«
Ein peitschendes Geräusch erfüllte die Luft, und sie schrie auf, als das Leder ihr Hinterteil traf. Er presste eine seiner Hände auf ihren Po, damit sie sich nicht bewegte, und schlug weiterhin mit den weichen Quasten auf ihren Po ein, bis das Erschrecken ausblieb und sie das Gefühl genoss. Angie spürte den Stoff seiner Hose an ihrem Oberschenkel, konnte aber nicht sagen, ob James hart war.
»Beweg dich nicht«, befahl er und nahm die Hand von ihrem Rücken, und abermals hatte sie das Gefühl, von seiner Stimme hypnotisiert zu sein. Eine seiner Hände glitt an ihrem Rücken hinab unter den Tanga und weiter durch ihre feuchte Spalte. Er schob zwei Finger zwischen die Schamlippen und massierte sie dort. »Das gefällt dir, nicht wahr?«
Angie spreizte die Beine noch mehr, um ihm Zugang zu der Stelle zu schaffen, wo sie ihn am meisten brauchte, und als sie von Neuem die Peitsche spürte, löste sein Hieb ein brennendes Gefühl aus, das nur deshalb nicht unangenehm war, weil sie zugleich von seinen Fingern herrlich verwöhnt wurde. Sein Daumen bewegte sich in ihr wie ein kleiner Penis, während sein Zeigefinger ihre Klitoris und das goldene Piercing ertastet hatte. Glitschig von ihren Säften glitt sein Finger über ihre Klit, und Angie stieß gegen seine Hand, wollte mehr.
»Ja, ja«, stöhnte sie.
»Mach die Augen zu«, befahl er, und sie gehorchte sofort, denn die Gefühle, die er auslöste, waren köstlich, und sie wollte nicht, dass er aufhörte. James hatte anscheinend die seltene Fähigkeit, zwischen Qual und süßer Lust zu balancieren, wobei die Lust überwiegte. Die Wirkung war äußerst erotisch.
»Meine schöne Angie, du bist dafür geboren.« Er schwang wieder die Peitsche. Die Lederquasten klatschten auf ihre empfindsamen Pobacken, gerade hart genug, dass sie vor Lust aufstöhnte und er die Intensität seines Fingerspiels steigerte. Sein Finger rieb rhythmisch ihre Lustperle, und ihre Pussy presste sich um seinen Daumen.
Die Wogen der Lust würden sie bald zu einem gewaltigen Orgasmus treiben. Das Warten auf die Peitschenhiebe hatte etwas Stimulierendes, denn Angie wusste, dass sein raffiniertes Fingerspiel sie dann weiter zum Höhepunkt bringen würde.
Sie konnte es kaum noch erwarten. Sie wollte kommen, doch zu ihrer Enttäuschung zog er plötzlich Daumen und Zeigefinger zurück. Sie öffnete die Augen, wollte sehen, was er machte.
»Halt die Augen geschlossen«, befahl er. »Die Wonne des Unbekannten wird deine Lust steigern. So teste ich deinen Gehorsam. Wenn du noch mal die Augen aufmachst, werde ich aufhören.«
Das war das Letzte, was sie wollte. Jeder Teil ihres Körpers sehnte sich nach
Weitere Kostenlose Bücher