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Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah)

Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah)

Titel: Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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bin glücklich, Baby, und das habe ich ganz allein dir zu verdanken.«
    Sarah pochte wieder an die Tür. »Jonas! Jackson ist da, um dich abzuholen. Er sagt, ihr wäret schon reichlich spät dran für ein wichtiges Treffen.« Sie schlug noch einmal gegen die Tür. »Und ich denke gar nicht daran, noch einmal raufzukommen. Ich bin schließlich nicht dein Bote.«
    Jonas seufzte, hauchte einen weiteren Kuss auf Hannahs bebende Lippen und zog mit seinen Zähnen an ihrer faszinierenden Unterlippe. »Danke, Sarah. Ich komme gleich.« Er setzte sich auf. »Heute Abend komme ich, um dich abzuholen, Baby. Wir werden uns aus dem Haus schleichen und unseren Spaß haben. Mach dir nicht zu viele Gedanken. Ruh dich einfach nur aus. Libby hat gesagt, du brauchst viel Ruhe.«
    Ohne jede Warnung drehte er sich noch einmal zu ihr um, schob ihr ärmelloses Top nach oben, um ihren Bauch und die Zickzacklinien freizulegen, die das Messer hinterlassen hatte, und drückte ihr einen Kuss direkt unter den Nabel. Seine Zunge fühlte sich an wie eine samtige Raspel, als er eine der Linien nachfuhr, die zu ihrer Schlafanzughose führte.
    Hannah keuchte, ihre Bauchmuskulatur spannte sich an und zwischen ihren Schenkeln gebärdete sich die feuchte Hitze ungestüm und verlangte Befriedigung.
    In seinem Lächeln drückte sich grenzenloses Selbstbewusstsein
aus, in seinen Augen stand glühendes Verlangen und sein Mund war von Lust gezeichnet. »Bis heute Abend, Baby.« Seine Stimme klang verführerisch und versprach ihr spannende Abenteuer.
    Hannah rollte sich auf die Seite, verbarg ihren Kopf und versuchte, wieder ruhiger zu atmen, als seine Schritte verklangen. Hannah stöhnte und setzte sich auf. Ihr Körper glühte, ihre Brüste waren überempfindlich und der Schmerz zwischen ihren Beinen nahm zu, als sie an Jonas dachte. Also gut. Es konnte durchaus sein, dass sie umdenken musste.
    Unten konnte sie ihre Schwestern hören, die ihren Beschäftigungen nachgingen. Sie zog ihre Schultern zurück. Der heutige Tag würde sich von allen bisherigen unterscheiden. Heute würde sie sich ganz normal benehmen und ihre Entscheidungen aufgrund dessen treffen, was sie wirklich tun wollte. Heute würde die neue Hannah Drake ihre ersten Schritte wagen.
     
    Hannah verbrachte den größten Teil des Vormittags und des Nachmittags damit, ihren Schwestern zu versichern, dass sie in der Lage war, sich an den Hausarbeiten und am Kochen zu beteiligen. Sie stellte fest, dass Libby in einem Punkt Recht hatte – ihre Energien waren schnell erschöpft und sie musste sich häufig ausruhen, doch sowie es ihr möglich war, stand sie wieder auf und übernahm gemeinsam mit ihren Schwestern normale Hausarbeiten.
    Sie plante das Abendessen für ihre Schwestern, obwohl sie wusste, dass Jonas am Abend ein Picknick mit ihr veranstalten würde. Den größten Teil des Tages gelang es ihr, nicht ständig an den Angriff zu denken. Sie ersetzte nur zu gern das Grauen und die Angst durch die Vorfreude, die sie bei dem Gedanken beschlich, Jonas wieder zu sehen und vielleicht tatsächlich den Mut aufzubringen, ihn zu verführen.
    Trotzdem war ihr den ganzen Tag über deutlich bewusst, dass die Reporter und die Schaulustigen immer noch da
waren. Sie glaubte, die Menge hätte sich ein wenig gelichtet, doch sie konnte den Reverend RJ schreien hören und einmal sah sie, als sie aus dem Fenster schaute, dass er auf einen hohen Hocker gestiegen war und mit den Armen fuchtelte, während er mit theatralischer Stimme predigte.
    »He, Hannah, du träumst schon wieder mit offenen Augen«, sagte Joley. »Ich kann dieses Schmachten nicht ertragen.« Sie schnitt eine Grimasse, während sie den Inhalt des Kühlschranks einer eingehenden Prüfung unterzog. »Falls du dich tatsächlich rasend in Jonas verlieben solltest, was wird dann aus mir? Und aus Elle? Du hast gesagt, du dächtest gar nicht daran umzufallen wie unsere älteren Schwestern. Wir haben einen Pakt geschlossen, oder hast du das vergessen?«
    » Weg vom Kühlschrank mit dir, ich koche euch das Abendessen. « Hannah schloss die schwere Tür und lehnte sich daran. »Ja, ich habe diesen Pakt mit dir und Elle geschlossen, aber ich hätte nicht geglaubt, dass ich bei Jonas Chancen haben könnte. Ich dachte, er interessiert sich nicht für mich.«
    Joley verdrehte die Augen. »Bei aller Liebe, Hannah, wenn es um Männer geht, hast du keinen Schimmer.«
    »Aber du kennst dich aus?«
    »Ich weiß genug über sie, um mich von ihnen fernzuhalten. Was

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