Magie des Windes - Feehan, C: Magie des Windes - Safe Harbor (5 - Hannah)
Wunder, Hannah.« Er zog langsam den elastischen Ausschnitt ihrer Bluse herunter und sein Atem stockte, als sein Blick über die üppigen Rundungen ihrer Brüste glitt und er ihr unglaublich zartes Fleisch und die steifen Brustwarzen sah.
Ihr Mantel rahmte ihre Gestalt ein und sie war gegen den Pick-up gepresst und hatte sich ein wenig zurückgelehnt, so dass ihre Brüste sich ihm einladend entgegenreckten. Sie sah so verflucht sexy aus, dass er fast die Selbstbeherrschung verloren hätte. Er wagte es nicht, den Kopf zu senken und ihre Brüste nach Lust und Laune zu lecken und an ihnen zu saugen. Es würde nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten sein, jemals wieder aufzuhören.
»Steig ein.« Er zog den Mantel um ihren Körper. »So wie du
bist, Hannah. Versteck dich nicht unter deiner Bluse.« Sein Atem ging stoßweise. »Ich glaube nicht, dass ich das überleben würde.«
Sie war nicht sicher, ob sie es überleben würde, aber eines stand mit Sicherheit fest: Jonas Harrington gab ihr das Gefühl, wunderschön und sexy zu sein und geliebt zu werden. Es war ein erstaunliches Gefühl so dazustehen und zu spüren, wie ihr Mantel ihre nackten Brüste streifte, und gleichzeitig zu wissen, dass es nur ihr zuzuschreiben war, wenn Jonas jetzt abgehackt atmete.
Er riss die Tür auf, umfasste ihre Taille und hob sie auf den Sitz. Dann knallte er die Tür hinter ihr zu. Sie beobachtete ihn, als er zur Fahrerseite ging, und wenn sich aus der Ausbuchtung seiner Jeans etwas ableiten ließ, dann war es, dass er sie wirklich begehrte.
Sie saß sittsam da, als er hinter das Steuer glitt, einen Moment lang die Augen schloss und seine Jeans zurechtrückte, um den Schmerz zwischen seinen Beinen zu lindern. »Wohin fahren wir? Das ist deine letzte Chance. Hannah. Sag mir, wohin du fahren möchtest.«
»Zu dir.« Ihre Stimme bebte, doch sie antwortete ohne jedes Zögern.
Jonas sandte ihr einen einzigen sengenden Blick und sein Gesicht war von sinnlichen Absichten gezeichnet. Sie zog den Kopf ein, und als Jonas Jacksons Pick-up in dem dichten Nebel anließ und zum Haus zurückstieß, stand Jackson deutlich sichtbar auf der Veranda, denn hier war der Dunst nicht annähernd so dicht. Er trug Jonas’ vertrauten Mantel und seinen Hut und unterhielt sich mit Sarah, die ihn Jonas nannte und so laut sprach, dass jeder, der in der Nähe des Grundstücks herumlungerte, sie klar und deutlich hören konnte.
»Die Luft ist rein, Schätzchen. Du kannst dich wieder aufrichten. Ist dir kalt?« Er stellte die Heizung etwas höher.
»Nein. Mein Mantel hält mich warm.« Aber sie war nervös.
Sie hatte keine Ahnung, wie man einen Mann verführte. Es mochte zwar sein, dass sie sich fürchtete, aber wenn sie eines mit absoluter Sicherheit wusste, dann war es, dass sie zu ihm gehören wollte und dass er zu ihr gehörte.
»Wir kriegen das schon hin, Liebling. Heute Nacht können wir uns Zeit lassen.« Es würde ihn umbringen, aber für sie war er zu allem bereit.
Hannah war nicht sicher, ob sie sich Zeit lassen wollte, und wenn sie den grollenden Unterton in seiner Stimme richtig deutete, wollte er es auch nicht. Sie konnte Wogen von Lust und Liebe fühlen und er strahlte ein Begehren aus, das glühend und inbrünstig war. Als sie durch die Straßen fuhren, spannte sich ihr Körper erwartungsvoll an. Plötzlich streckte er einen Arm nach ihr aus, ließ seine Hand unter ihren Mantel gleiten und streichelte ihre weiche Brust. Er nahm sie in eine Hand und strich mit seinem Daumen über ihre Brustwarze. Jede seiner Liebkosungen sandte feurige Strahlen aus, die sich im inneren Kern ihrer Weiblichkeit bündelten.
»Lass deine Hände auf dem Sitz liegen, Süße«, wies er sie behutsam an.
Sie merkte jetzt erst, dass sie seinen Arm umklammert hielt, um ihm den Zugang zu erschweren. Hannah ließ ihre Handflächen auf den Sitz sinken und ihre Finger krallten sich in den Stoff ihres weiten Rocks. Seine Hand streichelte sie und ihr Herzschlag beschleunigte sich, bis die Flammen ein kleines Feuer entfachten, das immer heißer wurde. Sie glaubte, auf der Stelle einen Orgasmus zu bekommen, obwohl er nichts weiter tat, als ihre Brüste zu berühren.
Sie feuchtete ihre Lippen an. »Du achtest doch auf die Straße, oder nicht?«
Er grinste – großspurig, sexy und voller Selbstvertrauen. »Du glaubst wohl, ich sei so abgelenkt, dass ich nicht fahren kann?« Er warf einen Blick auf ihren Rock. »Du trägst keinen BH. Was hast du sonst noch weggelassen?«
»Bring
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