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Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Titel: Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Mund mehr, als er sagen konnte. Emma hatte immer noch nicht kapituliert. Glaubte sie etwa, er spürte nicht, wie hin- und hergerissen sie war? Ihr Körper gehörte ihm schon, ihr Herz und ihr Verstand noch nicht, doch er würde sich nur mit einem zufriedengeben - ihrer völligen Unterwerfung. Sie musste wissen, zu wem sie gehörte, für wen sie erschaffen war.

    Der Leopard in ihm tobte und bestürmte ihn unaufhörlich. Nimm sie. Nimm sie endlich. Sie gehört mir. Das muss sie wissen. Das Brüllen in Jakes Kopf war unüberhörbar, der Sextrieb nicht mehr zu unterdrücken. Die Raubkatze war außer sich, weil Emma sich nicht gänzlich unterordnen wollte.
    »Emma.« Jake sagte nur ihren Namen, doch es klang wie eine Aufforderung - ein Befehl -, und Emma richtete den Blick folgsam auf seine pochende Erektion.
    Sie hielt den Atem an, sie war so stimuliert, dass sie alles für ihn getan hätte, so hungrig auf ihn, dass ihre Gier beinahe größer war als seine. Sie wollte ihn schmecken, fühlen, in der warmen Höhle ihres Mundes verwöhnen, auf sehr persönliche Weise, die wohl intimste, die es gab. Sie wollte diesen Mann liebkosen, ihm huldigen und ihm ausgesuchte Freuden bereiten. Emma sah Jake ins Gesicht, seine Züge waren angespannt vor Erwartung, die Augen halbgeschlossen, so als ob … als ob er etwas von ihr wollte, das nur sie ihm geben konnte.
    Wie hypnotisiert beugte sie sich vor und strich mit der Zunge über seine breite, tropfende Eichel. Jake erbebte am ganzen Körper und knurrte wie ein Tier, guttural und rau, so dass sie neue Wellen der Erregung überliefen. »Verdammt, Emma, tu’s, bevor ich explodiere.«
    Jake fasste sie beim Haar und zog sie an sich heran, doch als sie ihre Hand um seinen Penis schließen wollte, schüttelte er den Kopf. »Leg die Hände an meine Hüften und lass sie da.«
    Emmas Herz setzte einen Schlag aus, als sie zu ihm aufschaute. Jakes goldene Augen hatten sich in Katzenaugen verwandelt, die sie scharf ansahen, so glühend und lüstern,
wie sie es noch nie gesehen hatte. Sie spürte seine kaum bezähmbare Wildheit, und irgendetwas in ihr fühlte sich angesprochen. Sie konnte nicht anders, sie schleckte ihm die sahnigen Tropfen ab, ehe er sie am Haar zu sich heranzog und sein stahlhartes, heißes Glied in ihren willigen Mund steckte.
    Jakes Hüften zuckten, er keuchte, biss die Zähne zusammen und knurrte ungeduldig, während Emma betont langsam die Zunge kreisen ließ und seine Nervenenden in Brand setzte. In der feuchten, samtweichen Höhle ihres Mundes eingeschlossen zu sein, war schockierend erotisch für Jake. Er hatte sie zweimal genommen und war nach wie vor hart wie Stein, bewegte sich aber möglichst sanft, denn er wusste, dass Emma erschöpft war. Sie wollte ihre Hände wegnehmen, doch er fauchte warnend; es steigerte seinen Genuss, wenn er die Kontrolle behielt.
    Emma grub ihre spitzen Nägel in seine Lenden, ließ die Hände aber, wo sie waren, und wich auch nicht vor ihm zurück. Jake spürte, wie sie mit den Fingerspitzen zärtlich über seine Narben streichelte, was sein Glied in helle Aufregung versetzte. Ihr Mund war überaus eifrig, ihre leisen, kleinen Seufzer vibrierten um ihn herum und machten ihn so verrückt, dass er kaum noch Luft bekam und in rauen, abgehackten Stößen atmete. Alles in ihm spannte sich, jeder Muskel, jede Zelle, jede Nervenfaser, und brodelnde Hitze staute sich, während er auf einen explosiven Orgasmus zusteuerte.
    Der Leopard wollte Emma mit seiner Duftnote markieren, wollte, dass jeder Mann, der ihr nahe kam, wusste, dass sie ihm und nur ihm gehörte. Und so wahr ihm Gott helfe, Jake wollte genau das Gleiche. Als wäre er so eng mit
der Raubkatze verbunden, dass er keinen eigenen Willen mehr hatte. Er konnte seine herrischen Stöße nicht mehr zügeln und gab sich einfach seiner Lust hin, der schieren Freude, die ihn überkam, wann immer er sie sah - seine Frau. Sein . Er musste es der Welt beweisen, es gab keinen anderen Weg, er musste sie mit seiner Duftmarke, seinen Zähnen, seinem Samen kennzeichnen. Sie war sein .
    Jake zwang sich dazu, ihren himmlischen Mund zu verlassen. »Du gehörst mir, Emma, mir«, knurrte er barsch und höchst befriedigt, während er einen warmen Schauer auf sie herabregnen ließ.

12
    H eißer Zorn loderte in Emmas Blick, als sie zu ihm aufsah. Einen Moment lang war es Jake, als würde sie ihm mit den Nägeln die Lenden zerkratzen. Sie starrten sich an, Emmas Augen glitzerten wie Diamanten, fast

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