Mappa Mundi
ich mir manche Freiheit genommen, manchen Fantasiesprung erlaubt und das wissenschaftliche Element der Geschichte den Erfordernissen der Dramaturgie untergeordnet. Nichts ist so einfach, wie ich es behaupte, und die Chemie und Biologie des Zusammenspiels der Synapsen geht weit über die Laissez-faire- Behandlung hinaus, die in meiner Erzählung dargestellt wird. Daher sind alle absichtlichen und unbeabsichtigten Fehler in den Details der Memetik, Kulturtheorie und Hirnphysiologie mir zuzuschreiben. Eine gründliche und aktuelle Darstellung dieser Themen finden Sie bei den Autoren der Originalquellen.
Ferner haben mich mehrere freundliche Mitglieder der Cartographic Society im Internet unterstützt; die meisten ihrer Informationen schafften es zwar nicht in die Endfassung, waren mir aber dennoch sehr nützlich, den Ideen Gestalt zu geben, die diesem Buch zugrunde liegen. Über das Leben in Washington (D.C.) erfuhr ich von Nancy und Art Saltford viele wertvolle Einzelheiten, und vom FBI Information Service im Internet erhielt ich viele wertvolle Tipps. Auch hier gilt, dass ich für alle Fehler und Erfindungen verantwortlich bin, die bei der Schilderung von geografischen Zusammenhängen oder des Aufbaus der im Buch vorkommenden Behörden auftreten. John E. Koontz beriet mich in Bezug auf indianische Namen und Sprachen, wie auch Jordan S. Dill und die Bücher von Serie Chapman; wiederum sind Fehler allein mir anzulasten.
Mary Corran danke ich dafür, dass sie die moderne Psychiatrie und das Thema Depression mit mir diskutiert hat.
Die üblichen Verdächtigen erschienen ebenfalls in beratender und unterstützender Rolle: Peter Lavary, Richard Fennell, Liz Fennell, Freda Warrington, Anne Gay, Eric Brown, Eileen Thomas, Piers Anthony, Peter F. Hamilton, John Parker und Ruth Robson.
Dank auch an Colin Murray für seine Überarbeitung der Endfassung mit großzügiger Hand, und an Nick Austin, ohne den jeder Satz anders lauten würde …
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