Maschinenmann: Roman (German Edition)
verdiente.
Ich habe viele Ideen meiner Leser verwendet. Erst war ich mir nicht sicher, ob ich das in gedruckter Form zugeben darf, aber von rechtlicher Seite kam der Fingerzeig, dass es für Ideen kein Urheberrecht gibt. Also vielen Dank, ihr Deppen. Moment, das hast du doch nicht wirklich hingeschrieben, oder? Gut. Denn die Leute würden alles tun, um an einen Job wie deinen zu kommen.
Ein Dankeschön an jeden, dem etwas zu meinen Texten eingefallen ist. Auch die Ideen, die ich nicht benutzt habe, haben mir zumindest geholfen, die Grenzen meiner fiktiven Welt auszuloten. Sehr beeindruckend fand ich den Beitrag von Meredith Course, die mich über Hirnplastizität und streunende Neuronen aufgeklärt hat. Carls »Faserschild« geht auf eine Idee von Kragen Sitaker zurück. Sogar das Titelbild der Erstausgabe wurde mit Onlinehilfe ausgewählt, vor allem von Reddit. Noch einmal danke an alle, die ihre Überlegungen beigesteuert haben.
Besonders hervorheben möchte ich Mike Taylor, der mir erlaubt hat, seinen wunderbaren Blogeintrag »A brief, yet helpful, lesson on elementary resource-locking strategy« (»Kurze, aber hilfreiche Lektion zur Strategie elementarer Ressourcensperrung«) nach Herzenslust auszuschlachten. Dieser Aufsatz macht auf schlagende Weise deutlich, warum man Programmierer nicht auf normale Menschen loslassen sollte.
Von Michael Ian Minter stammt der eingangs zitierte Kommentar. Ich möchte hier niemanden dazu ermuntern, Autoren zu triezen. Besonders wenn ich dieser Autor bin. Doch Minter hat mich praktisch dazu gebracht, dieses Buch zu schreiben, und wenn es schiefgegangen wäre, hätte ich es sicher ihm in die Schuhe geschoben, daher ist es nur fair, ihm jetzt meine Anerkennung auszusprechen.
Ein großer Dank an Jen für ihre Geduld, wenn ich wieder einmal mit meiner täglichen Deadline rang (»Ich bin nicht zufrieden mit der Seite. Ich muss sie noooooooch mal schreiben«), und für die Aufgeschlossenheit, mit der sie mich von Anfang an bei diesem Vorhaben unterstützt hat. Gleiches gilt für meinen Agenten Luke Janklow, der zudem dafür sorgte, dass mich dieses Spaßexperiment im Echtzeitschreiben nicht in den finanziellen Ruin getrieben hat. Ihm ist es zu verdanken, dass ich in Zachary Wagman und Tim O’Connell von Vintage Books, Aviva Tuffield und Henry Rosenbloom von Scribe Publications und Brian Siberell und Cathy Schulman von Mandalay Pictures begeisterte Fans fand.
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