Master and Servant

sich durch das weiche Fleisch, und dann schob Mary ihre ganze Hand mit einem schmatzenden Geräusch in das nasse, pulsierende Loch. Bis über das Handgelenk verschwand Marys Hand in Jane, deren Unterleibszuckungen immer ekstatischer wurden. Festgesaugt an Janes Kitzler fistete Mary die Brünette und reizte dabei deren G-Punkt bis zum absoluten Höhepunkt. Mit einem Geräusch, das einem brünftigen Hirsch durchaus ebenbürtig war, kam Jane, und ihr gesamter Körper wurde von mehreren gewaltigen Orgasmuswellen kräftig durcheschüttelt.
     
    Dan genoß die Darbietung. Er nippte an seinem Rotwein, knabberte an Brot, Wurst und Käse und ließ sich unterhalten.
     
    Mary zog ihre Hand aus Janes Möse und leckte sie genüßlich ab. Jane hingegen schien einen starken Drang zu haben, denn sie urinierte im Stehen sturzbachartig, wobei die gesamte Ladung Mary traf und über ihre Brüste perlte. Das schien die Jüngere nicht im Mindesten zu beeindrucken, sie rieb sich mit dem Urin der anderen genüßlich ein, wobei ihre kleinen Nippel hart wurden und deutlich abstanden. Jane begab sich zu ihr herunter und leckte gierig über die kleinen festen Brüste der Blonden. Dan stand auf und beugte Mary nach vorn, so daß sie nun auf allen Vieren war.
    „ Zeigt mir eine schöne 69, Mädels.“ meinte Dan, während er sich seiner Kleidung entledigte. Jane legte sich unter Mary und schob ihren Kopf zwischen deren Schenkel. Marys Möse war zartrosa. Ziemlich eng und klatschnass. Dan ging zum Wagen und nahm einen Vibrator aus der Kiste. Er schon ihn zwischen Marys kleinen, zarten Schamlippe hindurch tief in ihre Vagins und schaltete ihn ein. Jane hielt den Vibrator. Während Dan Marys kleines Arschloch mit Gleitgel einrieb. Diese hatte sich inzwischen wieder an Janes Kitzler festgesaugt, die ihrerseits Marys Kitzler heftig leckte.
     
    Dans Schwanz war inzwischen hart und groß geworden. Er rieb ihn sanft an Marys Rosette. Die Vibrationen des Dildos waren deutlich zu spüren, das machte ihm Spaß. Langsam schob er seine Eichel durch Marys Ringmuskel, der sich zuerst noch etwas wehrte, aber mit einem Mal nachgab. Dans Schwnz rutschte wie von selbst in Marys Anus, an der Unterseite spürte Dan intensiv den harten Vibrator, wie er in der Vagina zitterte. Jane lag auf dem Rücken und betrachtete das stattliche Stück männlichen Fleisches, das in dem rosa Loch verschwand. Sie löste ihre Zunge von Marys Kitzler und begann, Dans Eier zu lecken. Sie saugte sie abwechselnd in ihre Mundhöhle ein und umspielte sie mit der Zunge. Der Mann roch gut, und schon wieder zuckte es heftig in Janes Unterleib. Mit langsamen, tiefen Stößen fickte Dan die Blonde in den Arsch. Der Vibrator tat seine Arbeit gut, und schon nach kurzer Zeit begannen Marys Beine heftig zu zittern. Dan spürte das konvulsivische Zucken ihrer Beckenmuskulatur, das seinen Schwanz massierte. Die Rosette lag eng um den Schaft seines Penis und das brummende Vibrieren aus ihrer Möse törnte Dan mächtig an. Jane hatte sich mittlerweile die Finger mit Marys Saft ordentlich naß gemacht und spielte mit dem Zeigefinger an Dans Arschloch herum. Ihre Finger glitten spielerisch über die weiche Haut an der Rosette, die Kuppe des Zeigefingers tauchte immer mal wieder in die weiche Öffnung ein. Jane wollte austesten, ob der Mann das wollte, was sie vorhatte, und sie machte weiter. Ihr finger tauchte in Dans Arsch ein und wurde von weicher, anschmiegsamer Darmwand empfangen. Sie schob den Finger etwas weiter hinein, bis sie mit der Fingerkuppe an einer kleinen Mulde ngekommen war. Dahinter lag ein kleiner, harter Gnubbel, die Prostata. Sie übte durch die Darmwand einen sanften Druck auf die Protata aus, und in Dans Schwanz stieg der Saft auf. Gemeinsam melkten die Frauen ihn nun gründlich ab. Dans Becken zuckte, in ihm pumpte es heftig, und das Sperma wurde in die Harnröhre getrieben. Er ejakulierte mehr als zwei Minuten lang in Marys Arsch und erlebte einen sehr intensiven Orgasmus. Zur selben Zeit kam Mary noch einmal, sie schrie ihre Geilheit laut heraus, und die Zuckungen in ihr trieben den Vibrator aus ihrer Möse, er flutschte heraus und fiel zu Boden. Dan zog sich aus Mary langsam zurück. Als er den Schwanz aus ihrem Hintern zog, drückte Mary das Sperma aus ihrer Rosette. Ein milchig-weißer Fluß ergoß sich aus der Rosette und rann zwischen die Schamlippen. Jane stürzte sich darauf und leckte das Sperma gierig auf. Sie saugte den Saft schmatzend aus Marys Rosette, die freudig