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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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Sitzbank seiner Kutsche hoch und stellte zufrieden fest, daß Greg ihm nicht ohne Grund eine spezielle Kutsche zugewiesen hatte. IN der Kiste unter der Sitzbank lag eine sauber zusammengefaltete Decke, daneben ein Picknickkorb und einige Utensilien, von denen Greg angenommen haben mußte, daß Dan sie brauchen würde. Greg kannte seine Freunde in der Tat ziemlich gut, und er war ein überaus vorbildlicher Gastgeber. Dan wußte das durchaus zu schätzen.
     
    Er schirrte die Zugpferdchen ab und machte es sich auf der Lichtung mit der Decke an einem dicken Baumstumpf bequem. Die beiden Frauen verharrten auf allen Vieren und warteten. Dan klappte den Picknickkorb auf und fand darin Geschirr, Besteck, eine große sardische Wildschweinsalami, ein gutes Stück Schafskäse, ein frisches Brot und einen guten italienischen Rotwein. Er breitete sein Mahl vor sich aus und goß sich einen Roten ein. Dann sah er zu den Frauen hinüber, die unweit von ihm „grasten“. Sie hatten schöne Körper und lange Haare. Eine, die Jüngere, war blond, hochgewachsen und sehr schlank mit kleinen, straffen Brüsten. Die andere war brünett, klein, etwas fülliger und hatte ziemlich große Brüste, die jedoch hervorragend geformt waren. Beide waren gut rasiert. Ihre Knie und ihre Hände waren vom Weg etwas verschmutzt und zerkrazt, aber Dan mutmaßte, daß die beiden von allen „Pferdchen“ wohl noch in der besten Verfassung waren.
     
    „ Kommt her,“ befahl er ihnen, „ich will etwas unterhalten werden. Zeigt mir ein bißchen was.“
    Die Frauen gehorchten und kamen zur Decke, wo sie sich auf Knien niederließen. Die Blonde setzte sich hinter die Brünette und streichelte ihre Schultern zärtlich.
    „ Wie heißt Ihr?“
    Die Brünette antwortete: „Ich heiße Jane, sie heißt Mary.“
    Dan nickte. Mary küßte Jane am Hals, an den Schultern und im Nacken, während ihre Hände von hinten über Janes üppige Brüste strichen. Mit den Fingern umspielte sie die Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Jane hatte große Brustwarzen, die leicht bräunliche Farbe hatten. Dan mochte das zwar an sich nicht, aber es paßte zu ihren großen, fleischigen Brüsten ganz gut. Mary führte ihre Hände unter die Brüste und hob sie an, während sie sie leicht knetete. Janes Brustwarzen wurden immer strammer, Mary küßte sie Heftiger, biß ihr in den Hals. Ihre Finger wanderten erneut zu den Nippel und drückten diese heftig, Jane sog scharf die Luft ein. Sie bewegte die Knie auseinander, und Dan konnte sehen, daß ihre Möse bereits triefnass war. Marys Finger wanderten über Janes Hüften, glitten über ihre Beckenknochen und trafen sich auf ihrem Venushügel, der wunderbar glatt rasiert war. Marys Zeige- und Mittelfinger rutschen seitlich an Janes Schamlippen vorbei und zogen diese dann auseinander. Janes Schamlippen standen in einem wohlproportionierten Verhältnis zur üppigen Fülle ihres gesamten Körpers. Sie waren außen etwas bräunlich, aber im Innern ihre Heiligtums schimmerte zartes rosa Fleisch.. Als Mary die Möse ihrer Gespielin öffnete, entfalteten sich die mit Blut vollgepumpten Schamlippen und gaben den Blick frei auf einen erigierten Kitzler, der in seiner Größe einem Knabenschwanz in fast nichts nachstand. Geschickt hielt Mary mit dem Mittelfingern die Schamlippen gespreizt, während der Zeigefinger ihrer rechten Hand mit Janes Klitoris zu spielen begann. Die Fingerkuppe umkreiste den Kitzler, spielte mit ihm, rubbelte darüber und drückte ihn. Mit dem Zeigefinder der linken Hand fuhr sie immer wieder durch das nasse, weiche Fleisch an der Öffnung von Janes Vagina. Die Brünette stöhnte, aus den Drüsen ihrer Möse wurde weiße, milchige Flüssigkeit gepreßt, die in dünnen Rinnsalen in den Falten ihrer Schamlippen herunterlief und auf den Boden tropfte.
    „ Jane, stell Dich hin. Und Du leckst sie, Mary.“
    Jane tat, wie ihr befohlen wurde und stellte sich hin. Sie winkelte ein Bein an uns stellte den Fuß auf einen Baumstamm, damit Dan gut zusehen konnte. Mary kniete nun vor ihr und küßte innig die ihr dargebotene Möse. Sie leckte gierig den Saft aus den Hautfalten, dieser strömte so reichlich, daß sie schlucken mußte. Dann saugte sie sich an dem großen Kitzler fest. Sie lutschte daran, knabberte, leckte, umspielte ihn mit der Zunge. Jane stöhnte wollüstig, ihr Becken kreiste geil. Mary schob ihre Finger in die nasse Möse, erst einen, dann zwei. Die Finger fickten die Brünette. Drei und vier Finger schoben

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