Master and Servant
stehen. Der Fuchs! schoß es ihm durch den Kopf, und er griff zu der Metalltröte, die zum Melden gedacht war. Er setzte sie an die Lippen und stockte. Der Junge mochte höchstens 18 Jahre alt sein, er war von Dornen zerkratzt, hatte aufgeschlagene Knie und schwitzte enorm. Er sah Steve flehend an.
„ Bitte nicht...“ wimmerte er.
Steve sah ihn fragend an, die Tröte noch immer am Mund.
„ Bitte... nicht... ich brauche etwas Zeit...“ er fiel vor Steve auf die Knie.
Steve wußte nicht, was er machen sollte. Einerseits war er verpflichtet, den Fuchs zu melden, andererseits tat ihm der Junge Leid.
„ Ich will bezahlen für etwas Zeit.“ wimmerte der Bengel. Immer noch dieser flehende Blick.
Steve begriff, was er vorhatte. Warum eigentlich nicht, dachte er bei sich. Es reizte ihn, das Spiel auch einmal andersherum zu spielen. Er öffnete seine Hose und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Der Fuchs begann, zärtlich Steves Schwanz mit dem Lippen zu liebkosen. Sanft lutschte er Steves Eichel, seine Zunge wanderte weich und warm über die Spitze, und es wurde Blut in Steves Schwellkörper gepumpt. Das verursachte ein etwas unangenehmes Ziepen an der Stelle, wo er frisch tätowiert war, und der Junge gab sich Mühe, die verheilende Wunde nicht zu berühren. Er konzentrierte sich voll auf Steves Eichel und saugte daran, er ließ sie durch seinen Mund gleiten, während seine Zunge die Unterseite massierte. Steve sah sich um. Niemand war in der Nähe, also ließ er den Jungen blasen. Es war ein wunderbares Gefühl, die Sonne schien durch das Blätterdach, Vögel zwitscherten und es roch nach Waldmeister. Gierig saugte der Junge an Steves Schwanz und es kitzelte sehr angenehm. Er machte das verdammt gut. Steve bewegte das Becken etwas vor und zurück, er begann, den Jungen in den Mund zu ficken. Die leisen, schmatzenden Geräusche geilten ihn auf, und Steve genoß es, hier bedient zu werden. Er vergaß die Welt um sich herum und ließ es sich besorgen. Nach einer Weile zuckte es tief in seinem Becken und sein Schwanz wurde prall und hart. Er krampfte die Beckenmuskulatur etwas, um den Erguß zurückzuhalten, doch das bewirkte das genaue Gegenteil. Seine Eier zogen sich hoch und die pumpenden Zuckungen verstärkten sich. Steve spürte, wie der Saft in seine Harnröhre gepreßt wurde und darin emporsatieg. Mit einen lauten Stöhnen schoß er dem Jungen sein Sperma in den Mund. Dieser schluckte und lutschte eifrig weiter, bis der letzte Tropfen aus Steves Eiern herausgesaugt war. Als er fertig war, löste er sich von den Lippen des Jungen und sah ihn an. Er nickte in irgendeine Richtung und sagte:
„ Ok, das war geil. Ich werde Dich nicht melden. Hau ab.“
Der Junge kam auf die Füße und bedankte sich, bevor er wieder im Dickicht verschwand. Steve zog seine Hose wieder hoch und dachte nach. Er hatte zwar nicht direkt dem Befehl des Gebieters widersprochen, aber dennoch war es ein Fehlverhalten, den Fuchs nicht zu melden. Steve entschloß sich, dem Gebieter später zu beichten und seine Bestrafung dafür zu kassieren. Ordnung mußte sein. Steve wandte sich von der Route, die der Junge eingeschlagen hatte, ab und kämpfte sich ebenfalls durch das Dickicht.
Nach kurzer Zeit traf er auf einen der Hundeführer. Das Tier wurde unruhig, kläffte ihn an. Der Hundeführer stutzte.
„ Hast Du den Fuchs gesehen?“
„ Nein, nicht gesehen.“
„ Bist Du sicher?“
„ Sicher.“
Der Hundeführer zog sein unruhiges Tier mit sich, nicht ohne nochmal einen mißtrauischen Blick auf Steve zu werfen. Doch der Klang einer der Metalltröten in einiger Entfernung ließ ihn abrupt die Richtung wechseln und davonlaufen. Steve war froh, daß der gräßlich aussehende Köter weg war. Der Hund hatte den Geruch des Fuchses an ihm wahrgenommen und pflichtgemäß angeschlagen. Steve war wirklich froh, nicht in der Haut dieses Jungen zu stecken. Er ging weiter in die Richtung, aus der Das Trötengeräusch gekommen war.
Dan lenkte seinen Wagen duch den etwas lichteren Wald und ließ die Stuten auf einer schönen Lichtung anhalten. Der Boden war moosig, weich und es duftete nach Waldblumen. Die warme Luft wurde durch einen zarten Windhauch bewegt, und nichts deutete auf den Trouble hin, der eine halbe Meile weiter im Wald um den Fuchs veranstaltet wurde. Damit wollte Dan auch nicht allzu viel zu tun haben, sollten doch die erlauchten Herrschaften ihrem Spiel frönen, ihm stand der Sinn nach anderen Dingen. Dan klappe die
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