Master and Servant
jauchzte.
Dan legte sich zur Entspannung etwas auf die Decke. Kurz darauf kamen die Frauen zu ihm und begannen, ihn zärtlich zu streicheln. Sie küßten sich dabei, streichelten sich gegenseitig, rieben ihre Brüste an ihm. Jane saugte an Dans Brustwarzen und Mary kraulte ihm sanft die Eier. Sie küßte ihn überall und fand mit der Zunge schnell seinen Schwanz. Flink umspielte ihre Zungenspitze seine Eichel, ihre Finger wanderten an dem Schaft des Penis auf und ab. Ihre Lippen stülpten sich über die Eichel und massierten zärtlich, während sie mit der Hand begann, den Schwanz zu wichsen. Dabei drückte sie ihn mit einer pumpenden Bewegung immer wieder fest, so daß er begann, sich wieder aufzurichten. Jane schwang sich über Dans Bauch und schob ihre nasse Möse über den steifen Schwanz. Die weichen Schamlippen liebkosten sein erigiertes Glied und mit gekonnten Beckenbewegungen begann Jane, den Schwanz zu reiten. Sie richtete sich auf un schob das Becken vor und zurück. Dans Schwanz war tief in ihr und rührte in ihrem feuchten Loch. Mary schwang sich nun ebenfalls über Dan und drückte ihm sanft ihre zarten, nassen Schamlippen auf den Mund. Dan leckte sie ausgiebig, sie schmeckte wunderbar. Mary kniete über seinem Gesicht und massierte ihre Brüste, sie kniff fest in ihre Nippel, aus ihrer Möse lief der Saft in Strömen. Die beiden Frauen bearbeiteten Dan intensiv, und nach einiger Zeit kam er ein weiteres Mal. Mary beugte sich nach hinten, und Jane hob ihr Becken. Sie führte die spermatriefende Möse über Marys Gesicht und diese lutschte den Saft aus ihrem Loch heraus. Jane kam ebenfalls noch einmal, bevor sich die Frauen von Dan lösten.
Danach lagen die drei noch ein wenig in der Sonne, bis Dan es an der Zeit fand, wieder aufzubrechen. Er kleidete sich an und packte die Picknickutensilien wieder ein. Mary und Jane nahmen wieder ihre Positionen an der Deichsel ein und wurden anbeschirrt. Kurze Zeit später zogen die Stuten den Wagen wieder durch den Wald.
Etwa eine Viertelstunde später kamen sie im etwas belebteren Teil des Waldes an, dort hatte sich die Gruppe auf einer Lichtung versammelt. Man konnte schon aus der Entfernung das Gebell der Spürhunde vernehmen, Jagdhörner wurden geblasen, es wurde gelacht. Als Dans Wagen auf die Lichtung kam, sah er, daß der Fuchs gestellt worden war. Ein verängstigter junger Mann stand da mit dem Rücken an einer mächtigen Eiche, vor ihm ein Halbkreis aus sechs Hundeführern, an deren Leinen die Hunde kläffend mit gefletschten Zähnen zerrten. Darum herum standen die Wagen der Jagdgesellschaft. Nicht alle, aber die meisten. Greg war auch dort, er war abgestiegen und besah sich die Szenerie.
Immer wieder schnappten die Hunde nach dem völlig erschöpften, zerschundenen Körper des Jungen. Seine Augen waren schreckgeweitet, er zitterte und schwitzte. Die Teilnehmer johlten und feixten. Greg trat zwischen den Hundeführern hindurch und legte dem Jungen Fesseln an Händen und Füßen an. Dann kamen ein Bedienstete hinzu und banden ihn wie ein geschossenes Wildschwein auf einen Pfhal, den zwei Träger auf die Schultern nahmen. Wieder wurden Jagdhörner geblasen.
„ Verehrte Gäste,“ rief Greg, „der Fuchs ist erlegt. Kehren wir zurück zum Haus und feiern wir unser Jagdglück gebührend!“
Beifall brandete auf, und die Gesellschaft besetzte die Kutschen wieder, um den Rückweg anzutreten. Der war erheblich schneller bewältigt, ging es doch nun auf direktem Wege zurück. Die Beute wurde inmitten der Wagenkolonne getragen.
Greg fuhr dicht neben Dan und grinste. „Und? Waren die Stuten nach Deinem Geschmack, Dan?“
„ Ja, durchaus.“ Dan grinste ebenfalls. „Ab und an müssen gute Stuten auch anständig geritten werden, pflegte mein Großvater immer zu sagen.“
„ Dein Großvater war Farmer?“
„ Nein. Zuhälter.“
Greg lachte laut.
„ Heute Abend wird es zum Abschluß noch ein nettes Beisammensein geben. Wir werden noch etwas Spaß haben, bevor es morgen wieder nach Hause geht. Das wird sicher noch unterhaltsam heute...“ sinnierte Greg. Dan nickte und sie fuhren wortlos weiter. Ab und an knallte die Peitsche auf die Frauenärsche vor ihnen, die schon ein wenig striemig waren.
Nach etwa einer halben Stunde erreichten alle das Haupthaus. Dort warteten schon einige der Gäste, die unterwegs aufgeben mußten, weil sie das Gelände unter - oder ihre Pferde über schätzt hatten. Es wurde ausgeschirrt, die Sklaven
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