Master and Servant
Diese Typen sind etwas merkwürdig. Wenn Du Dich weigerst, wird das keine weiteren Folgen haben.“
„ Herr, wenn ich Euch damit dienen kann, will ich es gern tun. Es ist meine Pflicht, Euch zu dienen.“ Sie sah zu Boden.
„ Komm mit.“ Er wandte sich um, Belana erhob sich und folgte ihm zu dem Araber, der sie unbedingt haben wollte. Dort angekommen, hellten sich dessen düstere Gesichtszüge deutlich auf. Sein dreckiges Grinsen entblößte leuchtend weiße Zähne, die in dem dunklen Gesicht irgendwie skurril wirkten. Er erhob sich und Dan baute sich vor ihm auf.
„ Ihr könnt die Sklavin haben. Aber nur für eine Stunde! Nicht länger. Das ist die Bedingung.“
Sein Gegenüber nickte und faßte Belana hart am Arm. Er zog sie mit sich durch das Lager zu einem der außerhalb liegenden Zelte und verschwand mit ihr darin. Die älteren scheichs sahen das und lachten. Dan fand es an der Zeit, sich etwas mit dem Wirtschaftsminister zu unterhalten. Er setzte sich zu den Scheichs in die Runde ans Feuer.
Unsanft zog der Araber Belana in das Zelt und schleuderte sie auf ein großes Sitzkissen. „Du dreckige kleine Hure wirst mir zu Diensten sein!“ fauchte er sie an. Um seine Entscheidung zu bekräftigen, schlug er ihr mit der flachen Hand kräftig ins Gesicht. Ihr Kopf schleuderte herum und sie wurde zu Boden geworfen. Er nahm ein Tuch und knebelte sie schnell. Dann riß er ihr die Kleider brutal vom Leib und tratv ihr in die Seite. Es tat höllisch weh, Belana seuftze und stöhnte. Er nahm eine Reitpeitsche, die an einem der Pfosten hing und begann, wahllos auf sie einzudreschen, wobei er auf arabisch fluchte. Das Leder der Peitsche ließ Belanas Haut an mehreren Stellen aufplatzen. Blut rann aus den Wunden.
Der Araber legte seine Kleider ab und zwischen seinen Beinen kam ein kleiner, krummer Schwanz zum Vorschein, den er an ihrer Wange rieb. Er roch ekelhaft, und Belana hätte sich fast übergeben, was mit dem Knebel im Mund tödlich hätte enden können. Sie schloß die Augen.
„ Was?“ herrschte der Araber sie an, „Gefällt Dir mein Schwanz nicht, Du Schlampe? Ist er Dir nicht gut genug? Du sehnst Dich wohl nach Deinem Effendi, was?“
Wieder schlug er ihr ins Gesicht, diesmal mit der Faust. Der Schlag riß ihr fast den Kopf ab. Noch ein Hieb traf sie, diesmal auf das linke Auge. Es tat höllisch weh, Belana merkte, wir ihr Gesicht anschwoll. Blut rann über ihre Wange, der Schmerz explodierte in ihrem Kopf. Bereits nach wenigen Momenten konnte sie nichts mehr sehen, ihr Auge war zugeschwollen.
Der Araber riß ihren Kopf an den Haaren nach hinten, Belana spürte etwas Kaltes an ihrer Kehle. Ein Messer. Panik stieg in ihr auf. Langsam zog der Araber das Messer quer über ihre Kehle, Belane bemerkte entsetzt, daß es warm über ihre Brust lief. Blut! Der durchgeknallte Wüstensohn war drauf und dran, ihr die Kehle durchzuschneiden...
Eine Stimme war dicht an ihrem Ohr. „Na, Du dumme Votze? Das gefällt Dir wohl nicht, was? Ich könnte jederzeit Dein Leben nehmen, niemanden wird es interessieren, Ungläubige. In Deinem Kadaver könnte mein Schmied noch ein Schwert härten, für nichts anderes taugst Du1“
Er führte das Messer unter ihre rechte Brust. „Oder ich könnte Dir die Titten abschneiden und sie den Hunden zum Fraß vorwerfen. Niemanden würde das interessieren.“ Er zog das Messer unter ihrer Brust durch, es schmerzte höllisch. Wieder lief Blut, aber der Schnitt war nicht tief.
Belana hoffte, daß dieses Monster seinen verkrüppelten Schwanz endlich hochbekommen würde, um sie zu ficken. Vielleicht war der Spuk dann bald vorbei.
Sie wurde unsanft nach vorn geschleudert, bäuchlings auf ein Kissen. Brutal riß der Araber ihre Beine auseinander und rammte ihr den Schwanz in die Möse. Zum Glück war der schwanz des Arabers klein, so tat es nicht zu doll weh. Er fickte sie ein bißchen, zog dann den Schwanz heraus und drückte ihn in ihr Arschloch. Das war wesentlich unangenehmer, denn das Teil war immer noch nicht steif, und so quälte er seine Eichel durch ihren Ringmuskel. Gleichzeitig schlug er mit der Peitsche auf ihren Rücken ein, ohne hinzusehen. Unbeholfen fickte er sie in den Arsch, während er sie beschimpfte und auf sie einschlug. Belana war schon fast besinnungslos vor Schmerz, sie hoffte inständig, daß die Tortur bald vorbei sein würde. Irgendwann fing er an zu grunzen und zu stöhnen. Von der Ejakulation in ihrem Darm bekam Belana nichts mit. Dann holte er
Weitere Kostenlose Bücher