Master and Servant
versuchte, die Beckenmuskulatur zu entspannen, um den Druck auf die Prostata zu verringern, aber der Schwanz des Herrn reizte ihn im Innern immer mächtiger. Der harte Schwanz drang Stoß um Stoß in ihn ein, tief und heftig wurde er gefickt, es brachte ihn fast um den Verstand. Lustvolle Wogen brandeten, ausgehend von seinem Steiß, durch den gesamten Körper und brachten ihn in Wallungen. Er schwitzte stark, aus den Achseln und aus dem Schritt liefen dünne Rinnsale von Schweiß ber seine Haut. Steve wußte, daß dies dem Gebieter gefiel und daß er den Geruch des frischen Schweißes schätzte.
Auch Dan kam in Schweiß und seine Eier hoben sich. Aus dem Tiefen seines Beckens kam ein gewaltiger Orgasmus hoch, der ihn heftig in Steves Arsch abspritzen ließ. Wieder und wieder pumpten die Muskels Dans Saft in die Gedärme des Sklaven, der diese Gabe juchzend annahm.
„ Los.“
Das war Steves Kommando. Der Gebieter erlaubte es ihm, ebenfalls abzuspritzen. Er nahm eine Hand vom Beckenrand und hielt sie wie eine Schale vor die Eichel. Dan wichste den Schwanz langsam, und noch immer drückte Dans Eichel auf Steves Prostata, die zu pumpen begann. Langsam und stetig rann der weiße Saft aus Steves Schwanz in seine Handfläche und bildete dort eine milchige Pfütze. Er durfte nichts daneben gehen lassen, das wußte Steve, sonst würde es eine empfindliche Strafe geben. Dan zog sich langsam aus Steve zurück. Als das Sperma bis zum letzten Tropfen aus der Eichel gequollen und von Steve aufgefangen war, drehte er sich um und ging vor dem Gebieter in die Knie. Er sah zu Dan auf und hob die Hand mit dem Sperma an den Mund. Langsam und genußvoll saugte er den milchigen Saft aus der Handfläche und schluckte ihn herunter. Dabei sah er dem Gebieter fest in die Augen. Dem Gebieter zu Ehren das Sperma zu schlucken war für Steve das Höchste der Gefühle.
Dan streichelte ihm sanft über dem Kopf und ließ ihn dann noch den Schwanz sauberlutschen. Dann duschte er sich noch einmal kurz ab, schlüpfte in seine Shorts und machte sich auf den Weg in den Garten. Steve begann unverzüglich, das Bad ordentlich zu säubern.
Als Dan in den Garten kam, sah er, daß Magdalena sich mit Belana im kleinen Pavillon im Hibiscushain vergnügte. Er ging hinüber und Mag empfing ihn mit einem charmanten Lächeln. Sie war gerade dabei, ihre Sklavin komplett in eine durchsichtige Folie einzuwickeln, eine handelsübliche Frischhaltefoile. Belana stand gerade in der Mitte des Pavillons, die Arme eng am Körper, die Beine geschlossen, und sie war schon fast vollständig in Folie eingwickelt, ihre Augen waren verbunden. Die Folie schloß sich sehr eng um ihren Körper, und sie konnte sich nicht mehr bewegen. Unter dem durchsichtigen Kunststoff schwitzte das Mädchen sehr stark. Man konnte deutlich sehen, daß sich zwischen Haut und Folie ein dicker Schweißfilm gebildet hatte. Zwischen ihren Schenkeln lief, nein, strömte das salzige Wasser förmlich herab und bildete eine Pfütze zu ihren Füßen.
Magdalena schloß die Verpackung am Hals ab, und nun schauten nur noch die Füße und der Kopf aus der Folie heraus. Es mußte unsagbar heiß in diesem Ganzkörperkondom sein, mutmaßte Dan. Mag bohrte mit dem Finger ein Loch in die Verpackung, genau dort, wo sich das Plastik auf Belanas Schanhügel drücke. Dann nahm sie einen starken Vibrator, der mit einer Fernbedienung durch ein langes Kabel berbunden war, und schob den Vibrator so durch das Loch, daß die Spitze sich genau an Belanas Kitzler zwischen ihre Schamlippen bohrte. Mag und Dan setzten sich gemütlich in zwei Liegestühle, die dort im Pavillon standen und genehmigten sich einen gekühlten Fruchtsaft.
Mag schaltete den Vibrator ein, und zwischen den Beinen des Mädchens begann das Teil zu zittern. Zunächst noch auf geringer Stufe, doch die Sklavin war derart geil, daß dies bereits reichte, um den Saft aus ihrer Möse zu treiben. Das Wasser zwischen ihren Beinen wurde etwas milchiger, und dieser Fluß drückte sich zwischen Folie und Haut abwärts. Mag drehte an dem kleinen Rädchen der Fernbedienung etwas höher, und der Unterleib der Sklavin begann zu zittern. Ihr Atem ging schneller, Schweiß und Mösensaft drückten immer mehr aus ihrem Körper, der förmlich in Liquide eingehüllt war. Belana begann zu keuchen. Mag lenhte sich zurück, legte die Fernbedienung zur Seite und nippte am Strohhalm ihres Drinks.
„ Wie war es heut im Büro?“ fragte sie
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