Mayabrut (German Edition)

Smaragdmagnaten Víctor Carranza und den deutschen Maya-Forscher Nikolai Grube. Letzterer infizierte mich mit dem „Mayavirus“.
    Und so begann für mich die „Reise“ zur Mayabrut. Als Reiseliteratur begleiteten mich die Bücher “MAYA – GOTTKÖNIGE IM REGENWALD“ von Nikolai Grube, der Reiseführer „KOLUMBIEN“ von Hella Braune und Frank Semper und das von Jens S. Rohark Bartusch neu übersetzte POOPOL WUUJ. Letzter erlaubte mir die Verwendung einiger Zeilen aus seinem Werk – vielen Dank!
    Die in meinem Werk verwendeten Ch’ol-Auszüge beruhen auf der „Einfü hrung in die Mayasprache Ch’ol“ von Michael Dürr; wobei ich darauf hinweise, dass meine Passagen keinen Anspruch auf Richtigkeit erheben. Dies gilt auch für die wissenschaftlichen Ausführungen, da sie zum Teil modifiziert wurden. Viele Online-Infos passten aber wie Puzzleteile in mein Werk. Zudem erwachte mein fiktiver Händler des Todes Ruslan Sutin durch den 2012 verurteilten Waffenhändler Wiktor But zum Leben.
     
    Ich möchte die Gelegenheit nutzen und den Menschen Dank sagen, die meine Arbeit tatkräftig unterstützten: bei Frau Dr. Lotte Husung für ihr Lektorat, das meinem Text den Feinschliff gab, bei meinen beiden Testlesern Herbert und Markus, die mir wichtige Hinweise gaben. Meiner Ehefrau Kathrin und meiner Tochter Flora danke ich, dass sie mir über Jahre ihre großen und kleinen Daumen drückten und mir Zeit zum Schreiben gaben.
    Am Ende danke ich Ihnen, dem Leser, der meiner „Mayabrut“ bis hierhin gefolgt ist - Ihnen gilt mein ganz besonderer Dank.