Seite der Welt, dabei oft auch die linke Seite ihres eigenen Körpers. Die Menschen mit einem linksseitigen Neglect, die ich kennengelernt habe, befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Genesung und haben viele standardmäßige, aber auch kreative Strategien entwickelt, um sich an ein Leben ohne aktives Bewusstsein der linken Seite anzupassen. Sie alle hoffen nach wie vor auf eine weiter fortschreitende Genesung. Zum Entstehungszeitpunkt dieser Geschichte ist noch nicht viel über die neurologischen Prozesse bekannt, die dem linksseitigen Neglect und seiner Heilung zugrunde liegen.
Der Behindertensportverband Neuengland (NEHSA) ist eine tatsächlich existierende Organisation, die ihren Hauptsitz am Mount Sunapee in Newbury, New Hampshire, hat (und nicht in der fiktiven Stadt Cortland, Vermont). Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, »den Triumph des menschlichen Geistes zu bezeugen, indem sie Menschen mit Behinderungen und ihren Familien hilft, ihr Leben durch Gesundheitssport, Freizeitangebote und soziale Aktivitäten zu bereichern«. Sie unterstützt Menschen, die mit den unterschiedlichsten Behinderungen leben, wie zum Beispiel Amputationen, Autismus, dem Downsyndrom, Schädel-Hirn-Traumata (SHT), Spina bifida, Muskelschwund, Multipler Sklerose, Gleichgewichtsproblemen und Schlaganfällen.
Weitere Informationen über diese fantastische Organisation finden Sie unter www.nehsa.org, oder schreiben Sie eine E-Mail an
[email protected].
DANKSAGUNG
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Mein Dank gilt zuallererst den vielen Menschen, die mit einem linksseitigen Neglect leben und die mir ausführlich von ihren Erfahrungen und Geschichten berichtet und einen echten und menschlichen Einblick in dieses Krankheitsbild vermittelt haben, der in Lehrbüchern einfach nicht zu finden ist.
Danke, Annie Eldridge, Lynn Duke, Mike und Sue McCormick, Lisa Nelson, Brad und Mary Towse und Bruce und Aimy Wilbur.
Ein besonderer Dank an Deborah Feinstein, die verstarb, während ich an dieser Geschichte schrieb, und an ihre Familie, die mich in einer solch persönlichen und unsicheren Zeit in ihr Leben eingeladen hat. Danke, Dr. Ali Atri, dafür, dass Sie mich Deborah und ihrer Familie vorgestellt haben, sich die Zeit genommen haben, mich mit ihnen bekannt zu machen, und darauf vertraut haben, dass meine Suche nach Wissen voller Respekt geschehen würde.
Ein besonderer Dank gilt auch meiner Freundin Julia Fox Garrison (Autorin von Don’t Leave Me This Way ). Du bist eine echte Inspiration.
Danke den vielen Ärzten und Pflegekräften, die sich die Zeit genommen haben, mich zu treffen oder mit mir zu telefonieren, und die mir geholfen haben, die klinische Darstellung von Symptomen, Rehabilitation, Anpassung und Genesung besser zu begreifen.
Danke, Kristin Siminsky (Physiotherapeutin), Kimberly Wiggins (examinierte Neurologie-Krankenschwester), Patty Kelly (Ergotherapeutin), Jim Smith (Privatdozent für Physiotherapie am Utica College), Tom Van Vleet, PhD (Neuropsychologe in der Forschung an der University of California, Berkeley), und Michael Paul Mason (Autor von Head Cases: Stories of Brain Injury and Its Aftermath ).
Danke allen in der Rehaklinik Spaulding in Boston: Dr. Ron Hirschberg (Rehaarzt), Lynne Brady Wagner (Leiterin des Schlaganfallprogramms), Becky Ashe (Ergotherapeutin), Melissa DeLuke (Ergotherapeutin), Paul Petrone (praktischer Leiter Ergotherapie, Schlaganfallprogramm), Dr. Randie Black-Schaffer (ärztlicher Direktor, Schlaganfallprogramm), Varsha Desai (Ergotherapeutin), Jena Casbon (Sprachtherapeutin) und Joe DeGutis, PhD (Wissenschaftler in der Forschung).
Danke allen im Rehabilitation Hospital of The Cape & Islands: MaryAnn Tryon (examinierte Krankenschwester), Carol Sim (examinierte Krankenschwester, Vorstandsvorsitzende), Stephanie Nadolny (Vizepräsidentin des Klinischen Dienstes und Freizeittherapeutin), Jan Sullivan (Logopäde für stationäre Patienten), Scott Abramson, MD (Rehaarzt), Allison Dickson (Rehaassistentin für stationäre Patienten), Deb Detwiler (Rehaassistentin für stationäre Patienten), Colleen McCauley (Physiotherapeutin für stationäre Patienten), David Lowell, MD (ärztlicher Direktor, Neurologe), Dawn Lucier (leitende Physiotherapeutin, Fachgebiet Neurologie), Sue Ehrental, MD (Rehaärztin), Jay Rosenfeld, MD (Rehaarzt), Heather Ward (Physiotherapeutin für ambulante Patienten) und Donna Erdman (Ergotherapeutin für ambulante Patienten).
Danke an Sarah Bua, die mir einen Einblick in das Leben an der