Mein erstes Mal!
flüsterte sie, legte sich den Finger auf die Lippen und beugte sich zu mir herunter um mich leidenschaftlich zu küssen.
Ich spürte ihre weichen Möpse auf meinem Oberkörper, schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich. Mit dem Oberkörper auf mir liegend hob sie nun ihr Becken langsam an und ließ es zügig wieder heruntergleiten.
Ich legte ihr meine Hände auf den Arsch und vollzog die gleichen Bewegungen. Als ich nur noch mit der Eichel in ihr war, tastete ich mit meiner Hand nach ihrer Möse. Ich fuhr über die gedehnten Schamlippen, berührte dabei kurz meinen Schwanz und erreichte danach ihren Kitzler, den ich sofort zu bearbeiten begann.
Doch weit bin ich nicht gekommen, denn kaum hatte ich ihren Nippel erreicht, fing sie wie wild an zu stoßen. Ganz schnell trieb sie sich nun meinen Prügel ins Loch. Immer wieder knallte sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mich nieder und stöhnte laut im Rhythmus dazu.
Ich umfasste ihre wippenden Titten, die mit einem dünnen Schweißfilm überzogen waren und knetete sie im Takt zu ihren Stößen.
„Ich bin gleich soweit", hauchte sie.
„Mir kommt's auch gleich."
Dann wurde sie noch schneller und plötzlich merkte ich, wie sich ihre Möse ruckartig zusammenzog. Ich spürte, wie sich meine Eier verkrampften und mir der Saft hochstieg.
„Aaaahhhhh!" schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Dann explodierte ich in ihr. Auch ich schrie, drückte mein Becken hoch und rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre zuckende Möse. So verharrten wir einige Sekunden, bis ich meinen ganzen Saft in das Kondom gepumpt hatte. Dann fiel sie schlapp über mir zusammen. Ich nahm sie in die Arme und so blieben wir dann eine Weile liegen.
„Das war toll!" hauchte sie mir ins Ohr.
Schließlich erhob sie sich von mir und mein halbsteifer Schwanz fluppte aus ihrem Loch. Tina zog mir das leicht blutige Gummi ab und warf es zur Seite. Dann nahm sie meinen Riemen in den Mund und leckte ihn sauber, wobei er gar nicht erst erschlaffte, sondern sich gleich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete.
„Jetzt du, Emma", wandte sie sich an ihre Freundin, die alles genau beobachtet hatte. Sie öffnete ein neues Kondom und rollte mir erneut ein Gummi über den Schwanz.
Emma legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich kniete mich dazwischen und ging dann in Liegestütz über sie und versuchte mit meiner Schwanzspitze in sie einzudringen, was mir aber nicht auf Anhieb gelang. Ich verstärkte den Druck, aber er wollte nicht so richtig fluppen. Erst als Tina mit ihren Händen zu Hilfe kam und meine Eichel richtig positionierte, konnte ich langsam in sie eindringen.
Auch Emma verkrampfte leicht, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Ich war etwas unsicher und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Dann begann ich wieder zu drücken und mein Penis glitt tiefer und tiefer in ihre Möse, bis ich schließlich ganz in sie eingedrungen war. Das Beobachten schien sie allerdings nicht so kalt gelassen zu haben, wie es anfangs den Anschein erweckte, denn sie war schon derart feucht, dass mein Prügel trotz der Enge mühelos in ihr verschwand.
Ich verharrte einen Augenblick in dieser Situation und drückte meinen Unterleib ganz fest gegen ihren. Sie erwiderte den Druck und wir genossen unsere Vereinigung. Langsam fing ich an, mich ganz vorsichtig in ihr zu bewegen. Ganz vorsichtig zog ich meinen Pint aus ihrer Möse, bis nur noch meine Eichel in ihr war, um ihn dann gleich wieder hineinzustoßen. So verfielen wir dann in einen gleichmäßigen Rhythmus. Emma war genau das Gegenteil von Tina.
Während Tina vorhin aktiv mitgemischt hatte und laut dazu stöhnte, verhielt sich Emma eher passiv. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gedreht.
Ich beschloss künftig lieber blonde Mädchen zu vögeln, die fickten eindeutig besser.
Emma atmete tief und ruhig. Sie hatte die Hände um meine Handgelenke gelegt und empfing meine Stöße. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich plötzlich, als sie mir in den Unterarm biss. Sie kniff die Augen zusammen und drückte ihr Becken in die Höhe. Ich erwiderte ihren Druck und spürte die Kontraktionen ihrer Möse, die den ganzen Orgasmus anhielten. Dies erregte mich derart, dass auch ich meinen Höhepunkt nicht mehr aufhalten konnte.
„Ich komme jetzt!" schrie ich laut.
Dann stieg mir auch schon der Saft hoch und ich explodierte in ihrer pulsierenden Fotze. Langsam entspannten wir uns wieder und ließen uns ins Heu fallen.
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