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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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sagte Tina aufgeregt zu Andrea, welche ihr daraufhin bereitwillig meinen Schwanz überließ.
    „Mann, ist der hart", sagte sie, als sie ihn in Empfang nahm. Dann zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und betrachtete meine angeschwollene purpurrosa Eichel. Sie öffnete Mund und streichelte mit ihrer Zungenspitze über meine Penisspitze.
    „Uhh!" stöhnte ich laut.
    So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben gefühlt. Diese warme nasse Zunge, die mir über die Eichel leckte. Gespannt beobachtete Emma das Geschehen.
    „Jetzt du", befahl Tina.
    Sie wich ein Stück zurück, hielt die Vorhaut aber weiterhin weit nach hinten gezogen Dann beugte sich Emma über meinen Schwanz und leckte mir kurz über die Eichel.
    „Länger!" sagte Tina.
    Diesmal ließ sie ihre Zunge einmal um meine Eichel kreisen, nahm diese schließlich in den Mund und schloss ihr Lippen fest um deren Rand.
    Dieses Gefühl war einfach wahnsinnig!
    Immer lauter fing ich an zu stöhnen. "Jaa!"
    Ich fing an meinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen. Ihre Lippen rieben über den Rand meiner Eichel und trieben mich fast in den Wahnsinn.
    „Jetzt du", sagte Emma, ließ von mir ab und Tina setzte an gleicher Stelle fort. Speichel lief mir den Schwanz hinunter und floss über ihre Hand, die sich bereits wieder in Bewegung gesetzt hatte und im gleichen Takt wie ihr Mund über meinen Schwanz glitt.
    Das war eindeutig zu viel für einen jungen Bengel wie mich.
    „Ich komme gleich", stammelte ich merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg.
    Für Tina kam das alles ein wenig überraschend und ich schoss ihr die erste Eruption in den Mund. Sie erschrak, ließ das Sperma aus ihrem Mund laufen und beobachtete gespannt, wie der Rest meines Saftes aus meinem Schwanz geschleudert wurde.
    Nachdem ich mich mit Heu gereinigt hatte nahm ich all meinen Mut zusammen und meinte dann zu den Mädels
    „Jetzt will ich aber auch etwas sehen!"
    „Ich glaube, das ist nichts für mich, außerdem muss ich jetzt auch nach Hause“, erwiderte Emma verlegen.
    „Was ist mir dir?" fragte ich Tina.
    „Hmmm, ich weiß nicht recht", entgegnete sie.
    „Naja, dann morgen. Servus ihr Beiden“, sagte Emma und ging die Treppe runter.
    „Ciao", verabschiedeten wir uns ebenfalls.
    Die Tatsache, dass Tina nicht gleich mit abgehauen war, ließ mich hoffen. Sie saß ein wenig zusammengekauert da und überlegte, während ich sie fragend ansah.
    „Ach, warum eigentlich nicht?" sagte sie und streifte sich langsam ihr T-Shirt über den Kopf. Mein Blick fiel sofort auf ihre Möpse. Sie waren schon etwas rundlicher als die von Emma, aber sichtlich noch in der Entwicklung. Als sie das Oberteil zur Seite legte, bemerkte sie meinen Blick. Etwas verlegen sah sie nach unten und fuhr mit der Jeans fort.
    Dazu legte sie sich auf den Rücken, hob den Po an und streifte sich die Hose ab. Obwohl ich gerade zwei Mal abgespritzt hatte, schwoll mein Schwanz bei diesem Anblick sofort wieder an. Dann hob sie abermals den Po hoch und zog sich schließlich noch den Slip aus. So lag sie nun etwas verkrampft vor mir auf dem Rücken.
    „Nun?" fragte sie.
    „Warte es ab!"
    Dann fasste ich mir ein Herz und tastete mich mit etwas zittriger Hand zu ihrem Brustkorb. Ganz vorsichtig umfasste ich ihre rechte Brust und drückte leicht zu.
    Ich war total aufgeregt, so unbeschreiblich war dieses Gefühl. Ich begann nun ihren Busen leicht zu massieren und umfasste schließlich beide Möpse mit meinen Händen.
    Tina entspannte sich langsam und genoss meine Berührungen. Ganz langsam ließ ich meine Hände über ihre Wölbungen streichen und beobachtete, wie sich ihre Warzenhöfe verschrumpelten und ihre Nippel sich aufstellten. Ich ergriff diese und rieb sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger.
    Tina gab ein leises Stöhnen von sich.
    Dann beugte ich mich vor und leckte ihr über die steifen Nippel. „Hmmmm", hauchte sie.
    Schließlich ergriff sie meine Hand, legte sie sich auf den Bauch und führte sie langsam abwärts. Ich fühlte ihren flachen Bauch unter meinen Fingern hergleiten. Immer tiefer fuhr ich mit meiner Hand, bis ich schließlich den Ansatz ihrer Schambehaarung ertastete. Ich fuhr immer weiter um diesen Hügel herum, bis ich endlich am Ziel war. Erst ertastete ich mit meinem Mittelfinger nur eine kleine Vertiefung, doch als ich weiter vordrang, spürte ich diese warme Feuchte. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten, bis ich den Eingang zu ihrem Loch erreichte. Hier war es jetzt richtig

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