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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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nass und glitschig. Ich bewegte den Finger mehrmals hin- und her und drang dann mit der Fingerkuppe in sie ein.
    Erneut fing sie leicht an zu stöhnen.
    Ich verstärkte den Druck und versuchte tiefer in sie einzudringen.
    „Aua!"
    „Habe ich dir weh getan?" fragte ich unsicher.
    „Schon gut", antwortete sie und ergriff abermals meine Hand. Sie führte meinen Mittelfinger auf ihren Kitzler.
    „Hier ist es besonders schön", sagte sie.
    Ich übte etwas Druck aus und umkreiste diesen kleinen harten Nippel.
    „Oh ja", flüsterte sie. „Genau da."
    Ich konzentrierte mich nun ganz auf diese Region und massierte ihren Kitzler mit schnellen Fingerbewegungen.
    Tina schien das sehr zu erregen. Sie hob und senkte das Becken und ihr Stöhnen wurde nun auch immer lauter.
    Nachdem mich die Mädchen eben mit dem Mund erregt hatten, dachte ich darüber nach, wie es wohl ist, sie ebenfalls mit der Zunge zu verwöhnen.
    Ich entschied, dass die Gelegenheit das herauszufinden, sicher nicht so bald wiederkehren würde, also fasste ich mir ein Herz, stand auf und ließ mich zwischen ihren Beinen nieder. Ich führte meine Hände zu den leicht behaarten Schamlippen, zog diese auseinander und betrachtete das rosa Fleisch in der Mitte.
    „Mach schon!" flüsterte sie mit erregter Stimme.
    Also beugte ich mich über sie und begann ihre Möse zu lecken. Es schmeckte leicht säuerlich, aber nicht unangenehm. In Wirklichkeit machten mich dieser Geschmack und dieser Geruch ungeheuer an. Dadurch zusätzlich angespornt tanzte meine Zunge nun schnell über ihren Kitzler.
    „Jaa", rief sie kurz, dann bäumte sich ihr ganzer Körper auf und fiel darauf gleich wieder in sich zusammen. Nachdem sie eine Weile so lag, sprang sie plötzlich auf und ergriff ihre Klamotten. Sie zog sich eilig an und kletterte die Leiter herunter.
    "Ich muss los! Ich muss nach Hause! Tschüß!" rief sie, als sie schon fast wieder unten war.
    „Warte doch mal!"
    Doch sie drehte sich nicht mehr um. Ich setzte mich ins Heu und versuchte zu begreifen, was da gerade geschehen war. Ich war noch so aufgewühlt von diesen Erlebnissen, dass ich mir noch einen runterholte, um die Erregung abzubauen.

    Als abends das Telefon bei uns klingelte, nahm ich den Anruf sofort entgegen.
    „Hallo?"
    „Hi, hier ist Tina."
    „Das ist für mich, Mama", sagte ich zu meiner Mutter, die fragend auf den Flur schaute. Daraufhin verschwand sie wieder im Wohnzimmer.
    „Ich wollte mich nur entschuldigen, dass ich vorhin so einfach abgehauen bin", fuhr sie fort, „aber ich war so aufgewühlt und wusste gar nicht, was ich machen sollte."
    „Ich war auch ganz durcheinander."
    „Ich wollte auch nur fragen, ob du morgen schon was vorhast?" fragte Tina.
    Sofort bekam ich feuchte Hände und mein Herz fing an heftig zu klopfen. „Nein, nein", stammelte ich. „Ich hab noch nichts vor."
    „Ich dachte, wir könnten uns noch mal treffen", schlug sie vor.
    „Ja klar, gerne", antwortete ich.
    Dann verabredeten wir uns für 15 Uhr bei mir auf dem Heuboden.

    Am nächsten Tag stand ich total neben mir.
    Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Unentwegt hingen meine Gedanken bei dem kommenden Treffen und an den gestrigen Ereignissen. Schon um 14 Uhr kletterte ich ungeduldig auf den Heuboden und wartete auf unser Treffen.
    So gegen 14:50 kam dann Tina die Leiter hoch. Zu meiner Überraschung war Emma wieder mit dabei.
    „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass Emma noch mal mitgekommen ist?"
    „Natürlich nicht", antwortete ich.
    Dann trat Tina vor mich und drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Sofort schnellte sie mit ihrer Zunge vor und drang in meine Mundhöhle ein.
    Ich schlang meine Arme um sie und erwiderte den Kuss. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und landeten schließlich auf meinem Hintern.
    Dann setzten wir uns ins Heu.
    „Ich habe Emma von uns gestern erzählt und .. nun.. sie würde das auch gerne mal ausprobieren, aber sie traut sich nicht so richtig", begann Tina das Gespräch.
    Unsere Blicke schweiften zu Emma, die etwas errötet auf den Boden schaute.
    „Jetzt mach schon!" flüsterte Tina in einem scharfen Ton.
    Dann umfasste Emma ihr T-Shirt und streifte es sich über den Kopf.
    Mir war die Situation etwas unangenehm und um sie etwas aufzulockern sagte ich.
    „Du musst dich gar nicht genieren, du siehst toll aus!"
    „Ehrlich?"
    „Ja, du bist ein wunderschönes Mädchen.“
    Dann drehte ich mich zu ihr und half ihr beim weiteren Ausziehen. Sie lag auf dem Rücken und

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