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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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drückte ihr Becken in die Höhe, während ich ihre Leggins am Bund umfasste und sie samt Slip abstreifte.
    Ein heißes Kribbeln durchlief mich, als meine Blicke ihren Venushügel fixierten. Sie war um die Hüften herum weiblicher gebaut als Tina. Ihre dunkelbraune Schambehaarung war sehr dicht. Es sah aus wie ein Dreieck.
    Als sie schließlich völlig entkleidet vor mir lag, verschränkte sie die Hände hinter dem Kopf und sah etwas fragend zu ihrer Freundin.
    Auch ich drehte mich um und sah, dass auch Tina sich bereits komplett ausgezogen hatte.
    „Jetzt du", sagte sie zu mir.
    Ich stand auf und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Die ganze Zeit schaute ich zu den beiden nackten Mädels, die da vor mir im Heu lagen.
    Der Anblick war phantastisch!
    Tina lag leicht seitlich neben Emma und hatte ein Bein aufgestellt. Aufgrund ihrer naturblonden Schamhaare konnte ich ihre Spalte erkennen. Bei Emma waren die Schamlippen hinter ihrem braunen Busch verborgen.
    Dann öffnete ich meinen Jeansknopf und den Reißverschluss.
    Gierig beobachteten mich die beiden nackten Mädchen.
    Als ich mir die Hose über die Hüften streifte schnellte mein steifer Schwanz nach oben, was von den Mädels mit großen Augen quittiert worden ist.
    Völlig nackt kniete ich mich neben Emma und umfasste mit zittriger Hand ihre zarte Brust. Tina lag daneben und beobachtete mich. Ich streichelte Emma am ganzen Körper, was sie mehr und mehr entspannte.
    Immer als ich über ihren flachen Bauch streichelte, war ich in Versuchung, ihr sofort an die Muschi zu fassen, aber ich wollte, dass sie erst einmal ein wenig auftaut.
    Doch als sie, während ich gerade den Rand ihrer Schambehaarung abfuhr, die Beine spreizte, steuerte ich mit der Hand Richtung Möse und fühlte schließlich das weiche Fleisch unter meinen Fingern.
    Mein Mittelfinger suchte sofort nach ihrem Kitzler. Als ich ihn dann berührte, quittierte das Emma mit einem wohligen Stöhnen.
    Ich massierte diese kleine Knospe und beobachtete ihre Reaktionen. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Dazu kreiste sie mit dem Becken und spreizte die Beine soweit sie konnte.
    Dann erhob ich mich, kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann sofort ihre Muschi zu lecken. Anfangs hatte ich nur ihre dichte Schambehaarung im Mund, dann nahm ich meine Hände zu Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander.
    Als dann meine Zunge um ihren Kitzler tanzte, fing Emma laut an zu stöhnen und feuerte mich an.
    „Ja, mach weiter. Ahhhhh."
    Immer wieder fuhr ich ihr längs durch die Furche und schleckte ihren Saft. Plötzlich spürte ich Tina, die hinter mir kniete und mir ihre Möpse gegen meinen Hintern drückte. Dann umfasste sie mich und ergriff meinen harten Prügel.
    „Mach weiter! Ich bin gleich soweit!" beschwerte sich Emma, nachdem ich kurz inne hielt, also leckte ich mit Volldampf weiter.
    „Jaaaaa!"
    Ihr Becken hob und senkte sich sehr schnell.
    „Jaaa. Ich komm jetzt! Ahhh!!"
    Als ihr Orgasmus vorbei war, ließ auch Tina von mir ab und drehte sich auf den Rücken.
    „Das ist übrigens nicht der einzige Grund, warum wir heute noch mal gekommen sind", sagte Tina.
    Ich sah sie fragend an.
    „Wie?"
    „Wir möchten, dass du uns entjungferst."
    Etwas überrascht schaute ich die beiden Mädchen an, doch bevor ich auch nur irgendetwas sagen konnte, holte Tina ein Kondom aus ihrer Jeans. Dann öffnete die Verpackung, zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und legte mir das Kondom auf die Eichel. Mit etwas Mühe gelang ihr es schließlich das Kondom über meinen Ständer zu ziehen.
    Ich war so verdutzt, dass ich kein einziges Wort über die Lippen brachte. Dann kniete sie sich über mich, ergriff meinen Riemen und setzte sich ihn auf ihr Loch.
    Vorsichtig kreiste sie mit ihrem Becken und drückte sich mir entgegen, dann ließ sie sich mit einem Ruck fallen und mein Schwanz verschwand ganz in ihrer nassen Möse.
    Tina verzog schmerzverzehrt das Gesicht und verharrte in dieser Stellung, bis der Schmerz nachließ. Als sich ihr Gesicht wieder entspannte, begann sie langsam ihr Becken zu bewegen. Ich hob den Kopf, um das Schauspiel genau beobachten zu können. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gedehnt und mein Schwanz mittenrein. Bei jedem Stoß ließ sie sich etwas tiefer hinab und ich drang immer tiefer in sie ein. Das Gummi wurde von einer nassen Schleimschicht überzogen und rutschte nun mit Leichtigkeit in ihre enge Möse.
    „Das ist total aufregend", stöhnte ich.
    „Schhhhh",

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