Mein griechischer Boss - und Geliebter
sie ebenfalls.
Katies Herz pochte heftig. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihren entfernt, und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er sie küsste. Verzweifelt versuchte sie, dieses Gefühl niederzukämpfen. „Wenn du es genau wissen willst, ich habe dir vom ersten Moment an misstraut, seit ich wieder für dich arbeite.“ Sie zwang sich, diese Worte auszusprechen, weil sie nicht zulassen konnte, dass er auch nur einen Moment lang glaubte, ihr Herz gehöre ihm.
Er lachte laut auf. „Die Nacht in meinem Apartment habe ich mir also nur eingebildet?“
Vor Verlegenheit wurde ihr ganz heiß. Wie konnte er es wagen, sie daran zu erinnern und dabei zu lachen? „Manchmal bist du einfach unerträglich“, flüsterte sie wütend.
„Ach wirklich?“ Er lächelte, doch seine Augen wurden ganz schmal. „Aber dir gefällt mein Körper und das, was ich mit deinem mache. Das war schon immer so.“ Er liebkoste ihre Brust durch den Seidenstoff der Bluse. Sie schloss die Augen, als eine plötzliche Woge der Ekstase sie erfasste.
Er beugte sich dichter zu ihr, legte seine Lippen auf ihre, hungrig und besitzergreifend, und drängte sich an sie.
Sie wollte nirgendwo anders sein als hier in seinen Armen und nichts anderes spüren als seine Lippen auf ihrer Haut. Sie erwiderte den Kuss und begann, über die festen Konturen seines kräftigen Oberkörpers zu streichen.
„Siehst du?“ Er zog sich zurück und lächelte. „Katie, du kannst es leugnen, soviel du willst, aber wir wissen beide, wie gut wir zusammenpassen. Du willst mich so sehr, dass es wehtut.“
Er fuhr mit den Fingern am Ausschnitt ihrer Bluse entlang, zog ihr die Jacke aus und ließ sie auf den Boden fallen. „Und jetzt gehörst du mir …“ Die Arroganz dieser Worte reizte ihre Sinne, ebenso wie seine Lippen, die zärtlich ihren Hals streiften, als er sie enger an sich zog.
Hilflos lehnte sie sich an ihn. Sie liebte es, seinen Körper an ihrem zu spüren, liebte den vertrauten Geruch, den fordernden Griff seiner Hände auf ihren Hüften.
Er begann, ihre Bluse aufzuknöpfen und über die Schulter zu schieben. Sie versuchte, seine Hand festzuhalten, aber er drückte sie sanft beiseite. Die Bluse fiel auf den Boden, kurz darauf folgte der Rock, und sie stand in Spitzenunterwäsche vor ihm.
Er betrachtete sie von oben bis unten. Sie hatte etwas abgenommen, seit sie sich das letzte Mal geliebt hatten, aber ihr Körper war immer noch perfekt. Ihre Brüste, jetzt etwas voller, drängten sich über den Rand des BHs. Allein der Anblick ließ ihn lustvoll erschaudern.
„Du bist so schön, Katie!“ Die Wärme in seinem Blick und die kehlige Stimme brachten sie innerlich zum Schmelzen. Durch die feine Spitze hindurch liebkoste er ihre Brüste. „Es gibt noch so viel zu entdecken für uns …“
Sie hob den Kopf. Als ihre Lippen sich fanden, hatte sie das Gefühl, eine Barriere in ihrem Inneren würde wie von einer Flutwelle fortgespült werden. Er streifte ihr den BH ab, und sie stöhnte auf. Seine Daumen glitten über ihre Haut, und die Berührung weckte eine solch sinnliche Leidenschaft, dass Katie vor Verlangen aufschluchzte.
Sie fuhr ihm durch das dunkle Haar, zeichnete mit den Nägeln durch das Hemd kräftige Linien auf seinen Rücken und drängte sich noch weiter an ihn.
„Endlich … meine kleine Kats ist wieder da!“ Erfreut lachte er auf, hob sie hoch und trug sie zum Bett.
Er küsste sie, streichelte sie und reizte sie mit der Zunge, bis sie aufkeuchte. Mit zitternden Händen versuchte sie, ihm das Hemd aufzuknöpfen. Er kam ihr zu Hilfe, und das Hemd landete ebenfalls auf dem Boden. Sie ließ den Blick über seinen wunderschönen Oberkörper gleiten.
„Einfach perfekt“, flüsterte sie und streichelte die warme Haut.
Er lachte über ihr Bekenntnis. „Du hast meine Falten weggezaubert“, flüsterte er, während er zärtlich ihre Brust liebkoste. Überwältigt von ihrer Lust, schloss Katie die Augen.
„Das gefällt dir, hm?“
Sie hörte den übermütigen Unterton in seiner Stimme.
Seine Hände wanderten tiefer, über ihren Bauch bis zum Slip. Durch die dünne Seide hindurch liebkoste er sie. Seine Bewegungen wurden kräftiger und drängender, bis sie vor Verlangen aufstöhnte.
Und dann zog er sich zurück. „Wo gehst du hin?“ Erschrocken riss sie die Augen auf, und er lachte.
„Nirgendwohin.“ Bis zu diesem Moment hatte er sich beherrscht, und jetzt, wo sie wirklich bereit für ihn war, wollte er diesen
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