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Mein Herz schlägt immer noch für dich (German Edition)

Mein Herz schlägt immer noch für dich (German Edition)

Titel: Mein Herz schlägt immer noch für dich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kaitlyn Rice
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Helfen hergekommen.“
    „Schön, dass so viele Leute Izzy helfen. Bald kann sie wieder einziehen.“ Sie nahm einen Wäschekorb aus dem Kofferraum und deutete mit dem Kopf auf einen Eimer mit Putzzeug. „Kannst du den nehmen?“
    Er folgte ihr mit den Sachen in Richtung Haus. „Ich habe gehört, dass heute die Wandverkleidung angebracht wird.“
    „Ja, acht Männer sind schon vollauf damit beschäftigt.“
    Jack war enttäuscht. Da war für ihn wohl kein Platz mehr. Er könnte gleich wieder nach Hause fahren und LeeAnn anrufen.
    „Callie ist übrigens nicht da, sie ist heute mit Luke im City Park.“
    Als Jack beteuern wollte, dass er nicht wegen Callie hier war, ging die Haustür auf. Isabel rief heraus: „Josie, wo bleibst du denn so lange?“ Dann entdeckte sie Jack. „Oh, hallo, Jack. Hm, du kannst nicht … ähm …“ Sie wurde rot.
    „Jack wollte uns eigentlich helfen. Ich habe ihm gerade erklärt, dass die Männer sich schon gegenseitig auf die Füße treten.“
    „Oh, wie nett von dir, Jack. Das tut mir wirklich leid.“ Isabel wurde immer verlegener. „Ich hoffe, du weißt, wie sehr ich deine Hilfe schätze.“ Sie nahm ihm den Eimer ab.
    „Ja, sicher. Ich bin ja selber schuld: Ich hätte vorher anrufen sollen. Macht nichts, zu Hause habe ich genug zu tun“, entgegnete Jack.
    „Fährst du sofort nach Wichita zurück?“, fragte Josie.
    Ohne seine Antwort abzuwarten, verabschiedete Isabel sich ungewöhnlich abrupt: „So, ich geh mal wieder rein. Bis ein andermal, Jack.“
    „Okay, ihr beiden. Schönes Wochenende.“ Jack lief zu seinem Wagen.
    „Wenn du nämlich nicht gleich nach Hause musst, kannst du ja am Park vorbeifahren und Luke zum Geburtstag gratulieren.“ Das war Josies Stimme.
    Er fuhr herum und beobachtete, wie die beiden Schwestern bei der Haustür die Köpfe zusammensteckten. Ganz schwach konnte er Isabel etwas murmeln hören, das so klang wie: Callie wird sich überrumpelt fühlen. Josies ärgerliche Antwort konnte er leider nicht verstehen.
    „Ach, wird er heute ein Jahr alt?“, fragte Jack.
    „Ja“, strahlte Josie.
    Isabel verdrehte hilflos die Augen. „Du weißt ja, wie das ist, wenn man viel zu tun hat. Callie hat sich angeboten, mit ihm was zu unternehmen. Später feiern wir noch alle zusammen. Ich hoffe, du denkst nicht, dass ich mein Kind vernachlässige.“
    Keine von den Blume-Schwestern war eine Plaudertasche. Doch wenn Isabel nervös war, fing sie an zu plappern. Wahrscheinlich hatte sie ein schlechtes Gewissen. Jack lächelte sie an. „Natürlich nicht. Feiert schön heute Abend und macht Fotos.“
    Eine Stunde später betrat er mit einem großen, bunt eingewickelten Karton den City Park. Schon von Weitem entdeckte er Callie mit ihrem langen blonden Haar unter den vielen anderen Müttern und Kindern auf dem Spielplatz. Mit Luke auf dem Schoß saß sie oben auf der Rutsche und stieß sich gerade ab. Ihr fröhliches Lachen mischte sich mit dem des kleinen Jungen.
    Als sie unten ankamen, erkannte sie Jack und blieb überrascht einen Moment lang sitzen – bis ein kleines Mädchen ihr von oben zurief: „Geh weg, ich will rutschen!“
    „Ja, klar.“ Callie erhob sich und kam mit Luke auf dem Arm auf Jack zu. „Was machst du denn hier?“
    Er zuckte die Achseln. „Ich wollte Isabel helfen, aber es waren schon zu viele Helfer da. Und dann hat Josie erwähnt, dass Luke heute Geburtstag hat.“ Lächelnd überreichte er dem Kleinen das Paket.
    „Du bist gar nicht im Haus gewesen?“, fragte Callie.
    Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mich draußen mit deinen Schwestern unterhalten.“
    „Aha.“ Sie deutete mit dem Kopf auf das Paket. „Das wäre nicht nötig gewesen.“
    „Ich weiß, aber denk doch mal nach. Wenn wir noch zusammen wären, wäre ich sein Onkel. Genau genommen bin ich es tatsächlich, solange wir nicht geschieden sind.“
    Callie sah Luke an. „Ja, wahrscheinlich hast du recht.“
    „Hi, Luke“, sagte Jack mit sanfter Stimme. „Ich bin Jack, und ich gratuliere dir ganz herzlich zu deinem ersten Geburtstag.“
    „Da!“ Luke deutete aufgeregt auf das Geschenk.
    Jack lachte. „Er hat schon richtig erkannt, dass das für ihn ist. Kluges Kerlchen.“
    „Mhmm.“
    „Sollen wir uns irgendwo hinsetzen?“, fragte Jack. „Ich kann nicht lange bleiben, aber ich will wenigstens zusehen, wenn er es aufmacht.“
    Callie blickte sich um. „Vielleicht da drüben?“ Zusammen gingen sie zu der Rasenfläche und setzten sich.
    Luke trommelte

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