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Mein Name ist Toastbrot (German Edition)

Mein Name ist Toastbrot (German Edition)

Titel: Mein Name ist Toastbrot (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dino Capovilla
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Ich bin nur um eine Erfahrung reicher.“
    „Gut, dann sag es mir in Zukunft nicht mehr, wenn du fremd fickst, mach es aber so, dass ich es nicht durch Zufall oder die Eifersucht anderer erfahre, und schütze dich, damit wir uns noch lange erhalten bleiben.“
    „So unkompliziert siehst du das?“
    „Ja. Menschen gingen, gehen und werden immer fremd gehen. Darüber sprechen verletzt, und wenn sich emotional nichts verändert, ist diese Verletzung unnötig. Treu sind nur jene ohne Gelegenheit fremd zu gehen.“
    Mit Frauen hatte ich bis heute nie wieder Sex. Süßen hübschen Jungs hingegen kann ich nach wie vor nicht widerstehen und bereue nur den Sex, den ich nicht hatte. Das liegt wohl daran, dass man sich diesen Sex frei von praktischen Erfahrungen so vorstellen kann, dass es einfach eine unbeschreiblich geile Nummer ist. Meistens befriedigt anonymer Sex zwar, ist aber nicht wirklich gut.
    War ich es mein Leben gewohnt gewesen meinen Körper auf den Geist zu reduzieren, drehte sich in diesen düsteren Katakomben diese Erlebniswelt auf den Kopf. Hier fand die Reduktion auf die reine Körperlichkeit statt. Ein wenig war ich verwundert über die Bedeutungslosigkeit meiner 20 Kilogramm mehr, die ich inzwischen auf den Rippen hatte. Hier lag ein totaler Gegenentwurf zur klassischen schwulen Szene vor. Der Marktwert war hier irrelevant. Man teilte die Menschen in jene, die dazu und jene, die nicht dazugehörten. Mitglied unserer Szene war man, wenn man weit genug Links stand, um Rechte und deren Meinungen verwerflich zu finden, atheistisch genug war, um sich von keiner Gottheit knechten zu lassen, und frei genug war, um sich nur aus Opportunismus den kranken Regeln der moralisch verklärten Außenwelt zu beugen.
    Einige Zeit nach unserem ersten Besuch in der Gruft ging ich alleine dorthin. Conny nahm an einer Klassenfahrt nach Florenz teil. Als ich in der Toilette an der Pissrinne stand, fiel mir ein ausgesprochen süßer, etwa 1,80 großer Goth in traditioneller Kluft und einen Helix im rechten Ohr auf.Während er pieselte, zog er seine Vorhaut etwas zu oft zurück, als dass es nur dem Zweck des Abtropfens dienlich gewesen wäre, und grinste mich breit an. Die Adresse auf der Einladungskarte stimmte und ich nahm seinen Schwanz aus seiner Hand, schüttelte diesen eifrig weiter und erwiderte sein ergreifendes Lächeln.
    „Hey Sweet, ich bin Markus, was machst du denn mit meinem Schwanz?“
    „Hey Markus, ich bin Toast. Wollte vermeiden, dass du morgen Muskelkater durch übermäßiges Abtropfen hast.“
    „Och, das ist ja mal richtig schön platt von dir, aber trotzdem lieb. Ich würde dir da ja auch helfen, aber so wie dein Schwanz pulsiert, kommt da sicher keine Pisse mehr.“
    „Lass uns raus gehen. Dein Patchouli riecht draußen sicher besser als hier drinnen und der Rest von dir auch?“
    Ich zog Markus an seinem Gürtel zu mir, packte seinen Schwanz, den ich noch immer in der Hand hielt, ein und verstaute auch meinen. An seiner Hand führte ich ihn in eine der Nischen, wo wir uns auf einem Sofa breitmachten. Wie praktisch, dass es hier nur dunkle Nischen gab. Kurze Zeit später lag ich schon auf ihm und zählte mit meiner Zungenspitze seine Zähne. Den harten Schwanz spürte ich durch seine Hose und wollte ihn befreien. Ganz so einfach wie vorhin lief das aber nicht, da ich dieses komplizierte Geflecht von Bändern, Ösen und Haken erst mal entwirren musste.
    Der Vorfreude war dies durchaus zuträglich. Als ich endlich seine Hose runtergezogen hatte, umfasste ich gierig mit meinen Lippen seinen Schwanz und schob ihn mir bis zum Anschlag in den Mund. Während ich ihn blies, begann seine Hüfte leicht zu zittern und er drückte meinen Kopf immer kräftiger seinem Schambein entgegen. Als ich mit meiner Zungenspitze unterhalb seines Peniskranzes zu lecken begann, entfuhr ihm sein erstes leichtes Stöhnen. Ich hatte noch nicht erwähnt, dass ich die schnellste Zunge der Welt habe. Dann zog er mich an meinen Haaren zu seinem Mund, und während wir wild knutschten, drehte er sich auf mich und packte nun auch meinen Schwanz aus. Er zog ein Briefchen Gleitöl und ein Kondom aus der Seitentasche der Hose, die auf der Höhe seiner Knie hing, und drückte mir diese in die Hand. Als dasGummi saß und ich ihn eingeölt hatte setzte er sich rücklings auf mich, und ließ sehr langsam, aber bestimmt meinen Schwanz in sich verschwinden. Mich überraschte, wie perfekt er diese rhythmische Bewegung beherrschte. Bereits jetzt

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