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Mein schwarzer Hengst

Mein schwarzer Hengst

Titel: Mein schwarzer Hengst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Schwarz
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ist?“ hauchte ich und griff mit beiden Händen in seinen Po.
    Er ließ mich los und trat einen Schritt zurück. Ich konnte sehen, wie sich sein Glied deutlich unter dem Stoff seiner H ose abzeichnete, und es sah einfach gigantisch aus.
    „Bitte...“ stöhnte Marcus wieder und sah mich flehend an, „Bitte, hol ihn raus!“
    „Oh Gott!“
    Ich warf mich ihm zu Füßen und ging auf die Knie. Seine verwaschenen Jeans passten ihm eigentlich wie angegossen, aber in seinem jetzigen Zustand waren sie eindeutig zu eng. Ich konnte nicht widerstehen und drückte erst mein Gesicht gegen das mächtige Stück Männlichkeit, das unter dem Jeansstoff zuckte. Ich konnte seinen Pulsschlag spüren!
    „Bitte, Barbara...“
    Er hielt es nicht mehr aus. Ich küsste seinen Reißverschluss andächtig, dann zog ich ihn auf. Gerade noch rechtzeitig, denn mit einem dumpfen Plopp! platzte der Knopf ab und traf mich an der Stirn!
    Marcus‘ Erektion hatte seine Hose gesprengt!
    Ich schrie auf vor Lust und keuchte schwer. Ich sah die Wurzel des herrlichen Ungetüms, denn Marcus trug ja keine Unterhose. Mit vereinter Kraft zerrten wir die Jeans runter. Mehr und mehr des göttlichen Phallus‘ wurde sichtbar. Ich schluchzte vor Wonne ob der Offenbarung, die mir zuteil wurde. Marcus stützte sich mit beiden Händen nach hinten auf die Kommode ab und drückte sein Becken nach vorne, voller verzweifelter Lust.
    „Ich hab’s gleich!“ schnaufte ich und ich spürte, wie mir das Wasser im Munde zusammenlief. Ich fing an zu sabbern.
    Die dunkelbraune Liebeslanze kämpfte um ihre Freiheit, wollte endlich aus dem engen Korsett der Jeans entkommen. Ich zog und zerrte, wollte aber auf keinen Fall, dass dieses wundervolle Instrument zu Schaden kam. Ich hatte inzwischen mindestens zwanzig Zentimeter freigelegt, und ich konnte immer noch nicht die Eichel sehen. Wie groß war denn dieses Monster?
    Jede Rücksicht fahren lassend, zerrte und ruckte ich an der Jeans. Marcus stöhnte, aber japste nur: „Ja, mach! Schne ller!“
    Als ich dann endlich die Eichel erreichte, gab es kein Ha lten mehr. Mit einem letzten Kraftakt riss ich die Jeans bis runter zu Marcus‘ Knien.
    Wie ein Katapult schnellte die schwere harte Latte nach oben und traf mich mitten ins Gesicht!
    Ich schrie auf, denn es tat tatsächlich weh. Es war wie eine Ohrfeige, nur nicht mit der Hand, sondern mit einem harten Penis. Wie wundervoll!
    „Sorry“, keuchte Marcus, „tut mir leid...“
    „Nein“, lachte ich geradezu hysterisch, „das war toll!“
    Und endlich, endlich konnte ich ihn richtig anfassen.
    Marcus hielt mir mit einer Mischung aus Verzweiflung und Stolz seinen Giganten hin, der zuckend und schwankend vor mir tanzte wie eine betrunkene schwarze Kobra. Mit beiden Händen griff ich zu, grob und fordernd, wie man einen Rettungsring ergreift. Ich klammerte mich für einige Momente einfach nur an ihn. Ich spürte, wie meine Säfte an mir runter und auf den Teppich tropften.
    Er war zu dick, als dass ich ihn mit einer Hand umschli eßen konnte. Ich habe auch eher kleine Hände, aber das änderte nichts daran, dass dieser massive Penis mindestens sechs Zentimeter im Durchmesser war, von einer zylindrischen Form, wie ein Meisterwerk der Evolution. Die Länge war schwer zu schätzen, aber meine beiden Fäuste bedeckten nicht viel mehr als die Hälfte. Gekrönt wurde der Phallus von einer noch dickeren Eichel, die nicht von einer Vorhaut bedeckt war.
    Mit Tränen in den Augen küsste ich diese Eichel nun, und Marcus zuckte zusammen. Ich hatte zwar keine Erfahru ngen mit Geschlechtsteilen dieser Dimension, aber ich kannte mich genug mit Männern aus, um die Anzeichen zu erkennen: Marcus stand kurz vor der Explosion!
    Mir ging es nicht besser, ich presste meine Schenkel z usammen, so weit das ging. Ich küsste noch einmal die pralle Spitze, und ich sah, wie langsam die weiße Flüssigkeit hervorkroch. Sie kam in Massen, die bei den meisten Männern bereits einer Ejakulation gleichgekommen wäre, aber bei Marcus war es nur das Sekret, das als Vorwarnung kommt, um das Eindringen leichter zu machen.
    Mein Gott, wenn das schon so viel war, auf was für eine S amendusche musste ich mich gefasst machen?
    Erst jetzt nahm ich Marcus‘ Hoden richtig wahr. Sie hi ngen nicht tief, sondern waren fest in seinem Sack verschlossen – und fast so groß wie Tennisbälle!
    Ich starrte mit weiten Augen auf diese herrlichen Mons trositäten: Der gigantische dicke Penis, die pulsierende pralle Eichel,

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