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Mein schwarzer Hengst

Mein schwarzer Hengst

Titel: Mein schwarzer Hengst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Schwarz
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Bauch...“
    Oh-oh...
    Er glitt etwas tiefer – oh nein, ich verlor seinen Penis! – und tat etwas, das noch nie ein Mann bei mir gemacht hatte, mit Sicherheit nicht , seit meine Gewichtsprobleme angefangen hatten. Er vergrub sein Gesicht tief in meinem Bauch und suhlte sich geradezu genüsslich darin!
    „So weich“, hörte ich seine gedämpfte Stimme, „so warm... wie eine riesige Brust...“
    Dabei brachte er das Kunststück fertig, meine beiden Brüste zu massieren und zu kneten, die Nippel zu zwirbeln und mich wie eine Liebesgöttin zu fühlen, die angebetet wurde. Ich öffnete die Augen und sah, wie er sich aus meinem Bauch erhob und mich anlächelte, voller Genuss die Augen schloss und  anfing, meinen Bauch von oben bis unten abzuküssen, links und rechts und in Kreisen, dann fing er an zu lecken und ganz sanft in das weiche weiße Fleisch zu beißen, außer sich vor Glück. Wie konnte es sein, dass ihm mein Leib, der jeden Fitnesstrainer zu Lachkrämpfen gebracht hatte, so gefiel?
    „Ein kleiner Bauchfetischist, was?“ kicherte ich, wobei ich gleichzeitig vor Wollust zitterte, denn wir entdeckten gerade gemeinsam, dass mein Bauchnabel anscheinend eine erogene Zone war, die wunderbar mit Marcus‘ langer Zunge korre spondierte. „Bedien dich nur...“
    „Bäuche sind schön“, sagte Marcus, „aber mein Fetisch ist was anderes. Und jetzt will ich ihn endlich haben!“
    Er richtete sich kerzengerade auf, griff mich bei den Hüften und schleuderte mich mit einem einzigen Kraftakt herum! Ich landete auf dem Bauch und wusste gar nicht, wie mir geschah. Außer Atem richtete ich meinen Oberkörper etwas auf und blickte nach hinten, um zu sehen, was Marcus tat.
    „Oh yeah...“ stöhnte er und betrachtete mit einer schon tierisch zu nennenden Gier meinen Hintern. Die Abendsonne schien genau auf die beiden weißen Backen, die sich vor Marcus ausbreiteten. Mir schienen sie monströs und unförmig, aber Marcus atmete tief ein und griff dann mit seinen großen Pranken tief in beide Hinterbacken hinein. „Oh Gott, was für ein Arsch!“
    Das grobe Wort störte mich nicht, aber es verriet mir, dass seine Leidenschaft völlig echt war, und ich gab mich glücklich, wenn auch noch etwas ungläubig, seinen massi erenden Händen hin.
    Er walkte mich durch. Seine ganze Kraft setzte er ein, um meinen dicken Hintern durchzukneten, das Fleisch aufz utürmen und wieder niederzupressen, in alle Richtungen zu bewegen und aneinander klatschen zu lassen. Er machte eine Orgie daraus, so wie ich eine Orgie daraus gemacht hatte, ihn mit den Händen zum Orgasmus zu bringen.
    Mir dämmerte, dass mein Hinterteil für ihn genau so ein Fetisch war wie sein Penis für mich. Und erst in diesem M oment war mir klar, dass ich selber eine Fetischistin war. Meine Reaktion auf seinen Phallus war fern des Normalen gewesen. Als ich ihn endlich erfahren hatte – und das ohne Eindringen in meinen Körper – war das einer religiösen Erweckung gleichgekommen. Das war es, was ich immer gewollt hatte. Es hatte nie an mir gelegen, wenn mich Männer nicht befriedigen konnten – ihre Ausrüstung war nur einfach nicht ausreichend gewesen. Ich musste mehr haben. Und ich bekam es nun endlich.
    Ich schnurrte behaglich, während Marcus nun stöhnend anfing, dasselbe mit meinem Hintern zu machen, was er eben noch mit meinem Bauch gemacht hatte – lecken, küssen und beißen. Dieses Mal ging er aber noch härter zur Sache – er hatte nicht gelogen, dies war sein Fetisch, und er genoss ihn in vollen Zügen. Ich spürte seine Zunge überall, und sie kitzelte mich ein bisschen, aber das Kitzeln verwandelte sich sofort in das wunderbare, tiefsitzende Kribbeln, das wir alle so lieben, und ich merkte, dass es wieder sehr feucht wurde zwischen meinen Schenkeln.
    Er knabberte hemmungslos an mir herum, schlug die Zähne manchmal geradezu hinein in meine dicken Backen, knurrend und fauchend vor Ekstase. Es tat mir nicht weh, so ndern peitschte mich auf.
    „Ja, beiß mich“, feuerte ich ihn leise an, „friss mich auf!“
    Er grunzte und schnaufte und bearbeitete mich gleichzeitig mit Händen, Lippen, Zunge und Zähnen. Er gab mir leichte Klapse und vergrub sein Gesicht in der tiefen Spalte. Das war mir jetzt beinahe zu viel, dann so intim war ich noch nie mit einem Mann gewesen. Sollte ich etwas sagen?
    Ich hatte mich wohl unwillkürlich verkrampft, jedenfalls hielt Marcus inne. Dann spürte ich, wie er auftauchte und j eder meiner Hinterbacken einen dicken

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