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Mein sexy Weihnachts-Mann!

Mein sexy Weihnachts-Mann!

Titel: Mein sexy Weihnachts-Mann! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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Knie, bis sie ihn berührte. Verzehrend langsam ließ sie die Hüften kreisen.
    „Jess.“ Er rang nach Atem. Sie spürte, wie er sich anspannte. Dann lehnte Eric sich nach vorn und küsste sie auf den Nacken. „Du bringst mich um den Verstand.“
    Eine ungezügelte Lust erfasste sie beide.
    Hemmungslos begann sie jetzt, die Hüften vor- und zurückzubewegen.
    „Ich spüre dich“, flüsterte er. „Meine Güte, du bist feucht. Du bist genauso erregt wie ich, Jess.“
    „Mal sehen, wie heiß wir noch werden können.“
    „Ich verbrenne, wenn es noch mehr wird.“
    „Dann verpasst du den besten Teil der Show.“
    Er biss sanft in ihre Schulter. „Das will ich auf keinen Fall. Mach weiter, Süße. Wenn ich in Flammen aufgehe, ist es deine Schuld.“
    „Abgemacht.“ Sie richtete sich auf und drehte sich mit einem gekonnten Hüftschwung zu ihm um. Als sie seinem begehrlichen Blick begegnete, rang sie nach Atem. Völlig hingerissen umklammerte er mit den gefesselten Händen die Stuhllehnen, während er offensichtlich kaum erwarten konnte, was sie als Nächstes tun würde. Er war ihr vollkommen ausgeliefert, und sie kontrollierte die Situation. Jess genoss dieses köstliche Gefühl der Macht. Sie streckte die Beine, beugte sich vor und stützte die Hände neben seinem Kopf auf der Stuhllehne ab. Dann hob sie sich ihm entgegen und streifte mit den Brüsten sein Gesicht.
    Er hielt es kaum noch aus, was diese wundervolle Frau mit ihm machte, und konnte nur fasziniert dasitzen.
    Nun platzierte sie ein Knie zwischen seine Beine und zeichnete mit der Zungenspitze seine Ohrmuschel nach. Stöhnend barg er sein Gesicht an ihrem Dekolleté und küsste ihre seidige Haut.
    „Du duftest so verdammt gut.“ Mit der Zungenspitze tippte er auf ihre halb entblößte Brustspitze. „Du schmeckst so verdammt gut.“
    Genussvoll bewegte sie sich, sodass ihre Brüste wieder sein Gesicht streiften. Lockend hielt sie die Brustspitzen vor seinen Mund und küsste Erics Ohrläppchen, während sie ihn mit dem Knie stimulierte.
    Erregt hob er die Hüften und passte sich ihren Bewegungen an. „Ich bin gefährlich kurz davor zu kommen“, warnte er sie.
    Nun wich sie langsam zurück und rang ebenfalls nach Atem. Sie sah ihm in die Augen, während sie den Gürtel seines Bademantels fortzog und den Stoff zurückschlug. Seine athletische Brust, den festen Bauch und seine Erektion in Augenschein zu nehmen erregte sie noch mehr. Sie befeuchtete sich die Fingerkuppe und berührte die Spitze seines Glieds.
    Unwillkürlich lehnte er den Kopf zurück, sah sie durch halb geschlossene Augenlider an und hob die Hüfte. Er wollte mehr.
    Sofort wich sie zurück. Lasziv lächelnd öffnete sie den Verschluss ihres BHs und ließ ihn auf den Boden fallen. Während sie ihre Brüste streichelte, genoss sie seine intensiven, begehrlichen Blicke. Zunächst berührte sie sachte die harten Brustspitzen und ihren Bauch, dann streifte sie sich verführerisch den Slip ab. Den störenden Stoff kickte sie mit einer Fußbewegung zur Seite, richtete sich wieder auf und ging wieder auf Eric zu. Dabei strich sie sich langsam über ihre Beine, die Hüften, den Bauch und die Brüste.
    Er war hoffnungslos in dem sinnlichen Rausch verloren, den sie ihm bereitete. Fast animalisch stöhnte er auf, spreizte die Beine weiter und hob die Hüfte. Rau flüsterte er: „Binde mich los.“
    Selbstbewusst schüttelte sie den Kopf. Ohne den Blick von ihm zu nehmen, umfasste sie seine Schultern und stützte die Knie neben seinen Beinen auf dem breiten Sitz des Stuhles auf. Sofort beugte er sich vor und sog an ihrer Brustspitze.
    Seufzend erschauerte sie, kniete nun direkt über ihm, umfasste ihn und strich mit seiner Spitze über ihre zarte, feuchte Haut.
    Diese eine Berührung entfachte ein so verzehrendes Verlangen in ihr, dass sie nicht mehr länger warten konnte. Sie musste ihn in sich spüren. Keuchend umklammerte sie seine Schultern, setzte sich langsam auf ihn und nahm ihn in sich auf.
    Er stöhnte und sog noch heftiger an ihrer Brustspitze, während Jessica sich wieder hob, nur um erneut auf ihn zu sinken. Zuvor hatte sie noch nie so etwas getan. Die neuen und großartigen Empfindungen, die sie jetzt schier überwältigten, raubten ihr fast den Verstand. Sie fühlte sich, als würde sie nur noch aus purer Erotik, Lust und reiner Sinnlichkeit bestehen. „Eric, du fühlst dich so …“
    Er drang mit einer schnellen Bewegung tiefer in sie ein, und sie schrie leise auf. „… so

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