Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
ausgeführt und ich war fast ohnmächtig, weil ich nicht dazu kam, die nötige Luft zu atmen.
Doch kaum, dass die Schläge auf meinem Hintern abgezählt waren und der Schmerz auf meinem Hintern nachließ, wurden ich bäuchlings auf die Bank gelegt. Meine Unterschenkel und mein Oberkörper wurden weiterhin von den Dienern gehalten. Wieder führte die bösartige Frau die Gerte, tippte mit ihr erst sanft gegen meine Fußsohlen, kitzelte sogar ein wenig die Ballen und die Zehen, so dass ich fast hätte lachen müssen.
Aber dann, ganz unvermittelt, zischte es laut in der Luft und die Gerte biss mich auch an meinen zarten Füßen schmerzhaft! Sofort begann ich zu weinen, es war entsetzlich qualvoll, weiß blendend biss sich der Schmerz in meine Sohlen. Die unbarmherzige Frau führte jeden Schlag mit all ihrer Kraft, lachte ob meiner Tränen und beschimpfte mich erneut mit unflätigen Worten.
Nie vorher hätte ich gedacht, dass zwei Mal vier Schläge sich so nachdrücklich in mein Gedächtnis prägen könnten. Nicht nur der Schmerz, der so heftig war, vielmehr die zusätzlichen gesprochenen Gemeinheiten, die dabei auf mich niederprasselten, machten die Strafe so eindringlich. Doch mit den Schlägen auf meinen Hintern und meinen Fußsohlen war es nicht genug, zum Finale sollte ja auch noch meine Vulva gezüchtigt werden. Mit weit gespreizten Beinen hielten mich die Diener fest, mein empfindlicher Schritt war offen für den unbarmherzigen Schlag der gemein beißenden Gerte.
Die alte Hexe grinste, machte sich über meine Scham lustig, stieß mit der Gerte gegen meine Schamlippen, teilte diese ein wenig, so dass das rosafarbene Innere sichtbar wurde. Dann folgten die zwei gemeinen Hiebe, einmal von rechts nach links, dann von links nach rechts. Beinahe wäre ich ohnmächtig geworden, so sehr brannte es in meinem Schritt. Gleich nach den Schlägen zeigten sich deutliche Striemen, es sah aus, als ob man mit einem roten Stift ein langgezogenes Kreuz auf meine Spalte gemalt hätte.
Mit Tränen in den Augen, schmerzendem Hintern, wehen Füßen und einer gemein ziehenden Scham sah ich meiner eigentlichen Strafe entgegen, die Befriedigung aller Anwesenden.
Nach einer kleinen Pause, in der sich die geneigten Damen und Herren kurz berieten, kam einer der Männer zu mir. Er packte mich feste an den Haaren, drückte mich auf den Boden nieder und befahl mir, ihn oral zu verwöhnen. Er hatte einen wunderschönen Schweif, groß und hart, mit einer markanten Eichel. Zu meiner Verwunderung merkte ich, dass sich der Schmerz in meiner Vulva zu einem Punkt zusammenzog, er schien zu wandern. Mit jedem Kuss und jedem Zungenschlag, dem ich dem erigierten Glied zukommen ließ, wuchs meine Geilheit, pochte das Verlangen zunehmend auch in mir. Der Schmerz schlich langsam von meinen gequälten Schamlippen hin zu meiner geilen Klitoris, die ihn freudig aufnahm und daraus pure Begierde destillierte!
Mit dem Abspritzen des Mannes wurde mir schmerzlich bewusst, dass die eigentliche Folter in meiner unbefriedigten Lust lag, so sehr brannte nun das Verlangen in meinem Schritt. Was hätte ich nur dafür gegeben, wenn ich dieses heiße, glühende Brennen doch hätte abstellen können! Nach und nach musste ich jeden Mann auf gleiche Weise von seiner Lust befreien und meine Hoffnung, dass einer der Männer eines meiner hinteren Löcher ausfüllte, wurde nicht erfüllt.
Noch schlimmer aber wurde es, als ich die Lust der Frauen stillte. Ich war immer noch unbefriedigt und ich roch ständig meinen eigenen Ausfluss, der mittlerweile sogar meine Beine benetzte. Dennoch gab ich mir mit den Frauen besondere Mühe. Zuerst leckte ich nur die inneren Schamlippen, die bei den meisten Frauen vor Erregung schon gut durchblutet waren. Sanft ließ ich meine Zunge über deren Scham laufen, ließ den Kitzler noch völlig unberührt. Wenn dann die Vulva der verwöhnten Frau von ihrem Sekret und meinem Speichel feucht war, dann sog ich die inneren Lippen sanft in meinen Mund, was stets einen ersten freudigen Seufzer auslöste.
Rhythmisch saugte ich an den zarten Lippen, nahm mit jedem Einziehen ein wenig mehr Fleisch in meine Mundhöhle, ohne aber die Klitoris mitzuziehen. Erst wenn ich das Geschlecht der Betroffenen praktisch schon komplett im Munde hatte, wenn die Behandelte schon kurz vor der Erlösung stand, dann erst widmete ich mich gänzlich dem empfindlichsten Teil. Ich entließ die nunmehr geschwollenen inneren Lippen aus meinem Mund, teilte mit meiner Zunge die
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