Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Vulva der Frau und zog den Kitzler über meine Zunge bis zu meinem Gaumen ein. Das raubte den meisten fast augenblicklich den Verstand; jede der Frauen kam binnen kürzester Zeit und ich brauchte keine weitere Strafe zu fürchten.
Ganz am Ende sollte ich noch meine Peinigerin, die alte Vettel, befriedigen. Sie hatte die ganze Zeit über zugesehen und war dabei immer geiler und geiler geworden. Zu meinem Glück hatte ich ja eine der Strafen für ein mögliches Versäumen vorab bekommen, so dass ich voller Selbstbewusstsein verkündete, dass ich nun frei sei und keinen mehr befriedigen müsse. Die alte Frau schäumte vor Wut, wollte mich mit der Gerte dazu bringen, die Aufgabe zu erfüllen. Aber die Anwesenden hielten sie zurück und gaben mir Recht.
So kam es, dass ich, nicht ohne Schadensfreude, den Raum verließ und die versäumte Leibesfreude nächtens in meiner Zelle mehrfach nachholte. Und das, obwohl es mir von dem Burgherren eigens streng verboten war.
Der letzte Abend
Es kam wie es kommen musste, ich wurde beim Onanieren erwischt! Eiskalt und ohne jede Möglichkeit, es zu leugnen. Der Burgherr war rasend vor Wut und kündigte eine außerordentlich peinliche Strafe für den kommenden Abend an. Und wirklich, als ich in den großen Raum kam, stand in dessen Mitte ein Käfig aus Metallgitter. Kaum größer als ich selber war er, gerade einmal groß genug, dass ich in ihm stehen konnte. Überall an den stabilen Eisenstäben waren Ösen und Aussparungen, deren Sinn ich mir nicht erklären konnte.
Wie auch immer, ich wurde in den Käfig gesperrt, das war ein seltsames Gefühl für mich. Ich kam mir entblößt und zur Schau gestellt vor, zumal sich der Raum erneut mit der Gesellschaft füllte. Die Hexe war auch wieder dabei und hielt mir durch die Gitterstäbe Salzstangen hin. Auf Befehl des Burgherrn musste ich diese auch mit dem Mund nehmen und essen, meine Hände durfte ich nicht benutzen. Nach und nach machte sich die ganze Gesellschaft einen Spaß daraus, mich mit diversen Leckereien zu füttern und mir standen vor lauter Scham die Tränen in den Augen.
Nach einer Weile wurde ein großer Bock mit schräger Auflage in den Raum geschoben. Auf diesem Bock war meine Freundin mit breiten Bändern fest geschnallt. Ihr süßer Popo reckte sich gegen die Decke und ihre rosigen Lippen glänzten im Licht der angezündeten Kerzen, sie war offensichtlich erregt. Durch eine Aussparung in der Liege sah man ihre Brüste, die Nippel waren geklammert und an den Klammern hingen Gewichte, die durch die Bewegung emsig hin und her schwankten.
Auch die Anwesenden fanden den Anblick reizvoll und als der Burgherr die Gesellschaft dazu aufforderte, die Qualitäten der festgeschnallten Frau zu prüfen, ließen sie sich nicht lange bitten.
Meine Freundin wurde liebevoll gestreichelt, feinfühlend am Anus und an ihren Geschlechtsteilen stimuliert. An den Klammern, die in ihre zarten Warzen bissen, wurden immerzu gezupft, die Gewichte wurden immer wieder neu angestoßen. Bald stöhnte und ächzte sie wollüstig, verdrehte die Augen und ich konnte mir gut vorstellen, wie ihr gerade zumute war. Ohne es zu merken, wanderte meine Hand hinunter zu meiner Spalte, in der es auch schon heftig brannte. Doch das war ein Fehler! Einer der Anwesenden bemerkte meinen neuerlichen Onanierversuch, was den Burgherrn erneut wütend machte. Er selber band mir die Hände auf dem Rücken zusammen und kündigte eine Verschärfung der Strafe an.
Dabei war die Strafe, die ich bis dahin durchlitten hatte, schon groß genug. Ich musste mit ansehen, wie man meiner Freundin den Himmel auf Erden bereitete, ohne dass ich mich selber erlösen konnte. Nicht genug damit, dass sie von der ganzen Gruppe intim gestreichelt wurde und dabei etliche Orgasmen hatte, es wurde ein Gestell herbei geholt, an dem ein großes Gefäß befestigt war. Erst verstand ich nicht, was das sollte. Dann aber erkannte ich, dass es eine Gerätschaft zur Verabreichung von Einläufen war.
Mit viel Gefühl führte man ein Rohr in ihren After ein, befestigte den Schlauch und goss langsam eine Flüssigkeit in das Gefäß. Meine Freundin verdrehte die Augen, begann dann zu jammern und zu heulen. Das Wasser war wohl etwas zu heiß, zudem hatte man dem Sud Ingwersaft beigemischt. Der Burgherr flüsterte einige Worte in das Ohr der Jammernden, klopfte dann sanft auf ihren Allerwertesten und lud die Gesellschaft zu einem Imbiss außerhalb des Raumes ein.
Kaum waren die Gäste gegangen, versuchte
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