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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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ich, mit meiner Freundin zu sprechen. Aber das war ihr nicht möglich, sie brauchte alle ihre Konzentration für das Beißen in ihren Nippeln und das Brennen in ihrem After. Zudem kamen alsbald die ersten Gäste wieder zurück, sie waren allerbester Laune und zwinkerten mir schelmisch zu, ohne dass ich den Grund dafür erraten hätte.
    Für meine Freundin schien das Spiel vorbei zu sein. Man nahm ihr die Klemmen ab, band sie los, und sie durfte sich in einem Eimer erleichtern. Erschöpft sank sie gleich neben dem Eimer zu Boden, das Spiel hatte all ihre Kräfte gekostet. Zwei Diener nahmen sie vom Boden auf und führten sie aus dem Raum hinaus, wahrscheinlich zu ihrer Zelle. Erst als die Türe zufiel, merkte ich, dass die Gemeinschaft sich um meinen Käfig versammelt hatte.
    Zu meinem Schrecken wurde ein neuer Bock herangefahren, eine schreckliche Konstruktion, auf der man auf einer spitzen Holzkante zu sitzen kam. Ich kannte diese Folter aus alten Zeichnungen, die man uns im Geschichtsunterricht gezeigt hatte. Sofort begann ich, am ganzen Leib zu zittern, ich war doch keine Hexe, die man auf einen solchen Bock setzte!
    Doch ehe ich mich versah, hatte man den Käfig aufgeschlossen, den grässlichen Bock hereingefahren, mich flugs darauf gesetzt, die Höhe eingestellt, meine zusammengebundenen Arme oben an einer Öse festgebunden und den Käfig wieder verschlossen. Erst dann merkte ich, dass sich das spitze Holz gemein in meine Ritze drängte. Man hatte sogar die Schamlippen links und rechts des Holzes gelegt, so dass der gemeine Balken sich genau in mein zartes Fleisch drängte.
    So war ich in dem Käfig gefangen, saß mit gebeugtem Oberkörper auf einem spitzen Bock und rang um Atem, es ging alles so schnell. Um den Druck aus meinen Schritt zu nehmen, stellte ich mich auf die Zehenspitzen, was unvermittelt höllisch schmerzte. Irgendwer hatte den Boden mit scharfkantigen Steinen bestreut. Verzweifelt war ich, weil entweder meine Spalte so schmerzte oder aber meine Füße so gemein brannten. Immer wieder stellte ich mich auf die Zehenspitzen, um dann nach kurzer Zeit wieder auf den Keil zurück zu sinken. Dort wurden die Schmerzen so bald wieder so intensiv, dass ich mich wieder auf die Zehenspitzen stellte, trotz der spitzen Steine. Zudem begannen meine Beinmuskeln zu schmerzen und wurden zunehmend kraftloser, ich war verzweifelt.
    Voller Interesse wurde dieser Ritt von den Anwesenden beobachtet. Man schloss sogar Wetten darüber ab, wie lange ich den Rhythmus beibehalten könne, machte sich über meine Tränen und meine Verzweiflung lustig. Immer schneller ritt ich auf dem Bock, weil ich weder den Schmerz in meinem Schritt, noch den in meinen Beinen und Füßen lange aushalten konnte.
    Irgendwann, als mein ganzer Körper nur noch Schmerz war, kam der Burgherr und nahm mir das Versprechen ab, mich in Zukunft nicht mehr ohne Erlaubnis zu befriedigen. Kaum hatte ich dies getan, wurde der Käfig geöffnet, meine Arme losgebunden, und man nahm mich von dem schrecklichen Gerät herunter.
    Ich schloss die Augen, mir war schwindelig, ich konnte mich selber nicht mehr auf den Beinen halten und fiel in die Arme des Dieners. Ich war wie betäubt, schwebte leicht wie eine Feder durch den Raum, landete sanft auf einer weichen Decke. Dann spürte ich, wie man meine tauben Beine mit einer Essenz abrieb, meinen gequälten Schritt mit kühler Salbe bestrich. Irgendetwas machte sich da unten an meiner Perle zu schaffen, unvermittelt wurde ich erneut erregt. Durch meine verquollenen Augen erkannte ich meine Freundin, die mir mit ihrer Zunge die größte Freude verschaffte. So groß der Schmerz gerade eben noch war, so intensiv war nun das geile Gefühl an meinem empfindlichsten Teil.
    Ich war erfüllt von unbändiger Begierde, spürte nur noch das kleine, feine Stück Fleisch dort unten, wurde mit zyklischem Saugen immer weiter in meine Lust getrieben. Dankbar war ich, dass man mich so angenehm für meine Qualen entschädigte. Meine Perle schien im Mund meiner Freundin zu wachsen, wurde mit dem Saugen groß und größer, nahm bald meinen ganzen Körper ein. Wieder flackerten bunte Lichter vor meinen Augen, wieder rang ich um Luft und dann, mit einem finalen Lustschrei, verlor ich das Bewusstsein.
    Ich wachte in meiner Zelle auf, war alleine mit mir und meinen Gedanken. Es war dunkel und ruhig in der Burg. Und ja, ich war glücklich, wirklich glücklich, dass ich all diese Dinge hatte erleben können. Meine Beine schmerzten zwar noch,

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