Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mein verführerischer Highlander: Roman (German Edition)

Mein verführerischer Highlander: Roman (German Edition)

Titel: Mein verführerischer Highlander: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
Vom Netzwerk:
Brust war so prachtvoll, wie sie ihr in Erinnerung geblieben war. Breite Schultern, starke Armmuskeln, ein flacher Leib, von starren Stahlbändern durchzogen, dessen glatte, sonnenbraune Fläche Narben verschiedener Form aufwies. Die ärgste Narbe war die sternförmige auf dem Oberarm nahe der Schulter – eine Narbe, wie sie Pfeilwunden hinterließen. Das Brandzeichen an seinem Arm konnte sie nun deutlich sehen: den aufgerichteten Löwen, Symbol von Schottlands Königtum.
    Sie vermochte ihren Blick nicht loszureißen. O Gott, wie schön er war.
    »Wenn du mich so ansiehst, Mädchen, ist alles rasch vorbei.«
    Sein heiserer Ton jagte ihr Schauer des Verlangens über den Rücken. Sie errötete.
    »Ich schaue dich gern an.« Ihr Blick verdunkelte sich. »Du bist prachtvoll.«
    Sie konnte keinen Moment länger warten. Als sie die flachen Hände auf seine Brust drückte, raubte der glutvolle Kontakt ihr den Atem.
    Mit einem tiefen, heiseren Laut nahm er sie wieder in die Arme. Diesmal gab es kein Halten mehr. Sie konnte sein Verlangen schmecken, seine Sehnsucht in den erotischen Stößen seiner Zunge.
    Nun ging alles ganz schnell, trotzdem brannte sich jeder Augenblick in ihr Gedächtnis ein. Sie wollte sich später an alles erinnern können. An die Art, wie er schmeckte. Wie sein Mund sich auf ihr anfühlte. Sein kratzender Bart an ihrem Kinn. Die Glut seiner Haut. Die Kraft seiner Muskeln, die unter ihren Händen zuckten. Sein schwerer Herzschlag an ihrem Herzen. Sie wollte jede Empfindung im Gedächtnis behalten. Jeden Duft. Jede Berührung.
    Sie war schmerzhaft heiß, ihre Haut wie im Fieber gerötet. Undeutlich nahm sie wahr, wie er die Bänder ihres ärmellosen Mantels löste und diesen über ihre Schultern herunterstreifte. Dann umfasste er ihre Brüste und drückte sie durch den Stoff von Kleid und Hemd, während sein Mund über ihre Kehle wanderte. Sein Daumen bewegte sich über die harte Spitze ihrer Brustwarze. Kreisend. Liebkosend. Leicht kneifend.
    Ihre Hände glitten wild über seinen Rücken, gruben sich in seine Schultern, mit jedem lockenden Streicheln tiefer in seine Haut. Sie stöhnte, wollte sich der trennenden Stoffschicht entledigen, wollte seine Hände – seinen Mund – auf ihrer Haut fühlen.
    Und dann war es so weit. Erst wurde ihr Kleid, dann ihr Hemd über ihre Beine hochgeschoben, an ihrer Taille vorbei und über ihren Kopf.
    Es wäre ihr gar nicht aufgefallen, hätte er nicht innegehalten, um sie anzusehen. Er hob den Kopf von ihrem Hals und ließ seinen Blick über ihren nackten Körper gleiten.
    Errötend versuchte sie, sich zu bedecken, aber er ließ es nicht zu. Er fasste nach ihren Händen und schüttelte den Kopf.
    »Nicht«, sagte er rau und mit belegter Stimme. »Du bist schön.« Auf der Seite liegend strich er über ihren Arm, als wäre sie so zart, dass sie unter seiner Berührung zu zerbrechen drohte. Sein Blick liebkoste ihre Brüste und ließ die Spitzen noch härter hervortreten. Er strich darüber, dann um die schwere Rundung. »O Gott«, stieß er hervor. »Deine Brüste sind himmlisch.« Stöhnend neigte er sich über sie, umfasste sie und hob sie an seinen Mund.
    Er küsste eine bebende Spitze, dann die andere. Sie zitterte vor Verlangen. Als er schließlich die Lippen schloss und eine Brustspitze tief einsog, schrie sie auf.
    Nie hatte Arthur etwas Schöneres gesehen. Er hätte sich nun Zeit nehmen und Zoll um Zoll ihrer sahnig weichen Haut genießen sollen, doch ein Blick genügte, um ihn fast um den Verstand zu bringen.
    Schlank und zierlich gebaut von Kopf bis zur feinen Wölbung ihrer Füße, sah sie geradezu überirdisch aus. Wären ihre Brüste nicht gewesen, er hätte geglaubt, seinen Geist aufgegeben zu haben und in den Himmel gelangt zu sein. Ihre Brüste waren die pure Sünde. Eine wahr gewordene Männerfantasie. Ein wenig zu groß, rund und jugendlich keck nach oben gerichtet, wurde die weiche, helle Rundung von beerenroten Spitzen gekrönt, die ihm den Mund wässrig machten. Und sie schmeckten …
    Wieder stöhnte er und nahm sie in den Mund, um die warmen, starren Spitzen mit seiner Zunge zu umkreisen. Sie schmeckten nach süßem fleischlichem Verlangen und dunklen honigsüßen Wonnen.
    Er wollte sich Zeit lassen, wollte jeden Moment der Lust auskosten, doch war ihrer beider Verlangen zu heiß. Zu verzweifelt. Und zu lange hinausgezögert.
    Er schob seine Hand zwischen ihre Beine und prüfte sie mit den Fingern. Er war schon steinhart, als er aber ihre

Weitere Kostenlose Bücher