Meine besten Heilpflanzenrezepte für eine gesunde Familie
von Kindern und Jugendlichen zwischen Einschulung und Pubertät. Sie kommen erfahrungsgemäß sehr gut bei den Kids an.
Gewinnerfrühstück
Kennen Sie den Spruch »Der hat die Weisheit mit Löffeln gefressen«? Galt lange eher als Beleidigung, dabei stimmt es! Ein Löffel Leinöl bringt das Denkvermögen in Schwung und soll sogar auf auffällig hyperaktive Kinder einen sehr positiven Einfluss haben. Klar, Pauken müssen die Kids immer noch selbst. Aber die Naturapotheke kann helfen, das Gelernte bei einer Prüfung konzentriert abzurufen.
Mit dem Rezept auf > laufen die grauen Zellen schon mal warm.
Johanniskrautöl
Nach Sonnencreme zu riechen ist für viele Pubertierende nach einem Küsschen von Mutti so ziemlich das Peinlichste, das ihnen passieren kann. Und so kann es schon einmal sein, dass nach dem Feldhockey-Training der Nasenrücken hochrot leuchtet und jedes Naserümpfen einen ziehenden Schmerz verursacht. Gut, dass es auch gegen einen solchen furchtlos in Kauf genommenen Sonnenbrand ein Mittel gibt. Das Rezept finden Sie auf > .
Beinwellsalbe
Pausenhofrangelei, Schulsport, Bolzplatz – da gibt’s schon mal die ein oder andere Verstauchung, Prellung und Zerrung. Der »Hausarzt« der jungen Wilden benötigt in seiner Naturapotheke daher reichlich schmerzstillende und abschwellende Beinwell-Salbe (Rezept siehe > ).
Heilerdemaske
Für einen Hautarzt mögen Pickel in der Pubertät ja normal sein, weil in diesen Jahren die Produktion von Geschlechtshormonen einsetzt und sich der Hormonhaushalt noch einpendeln muss. Für Teenager sind Pickel jedoch eine Katastrophe. Ganz verhindern kann man die lästigen Begleiter nicht. Eine vitaminreiche Ernährung beugt jedoch zumindest mangelbedingten Hautveränderungen vor und unterstützt Heilungsprozesse. Öfter mal Naturreis, Weizenkleie und Linsen (Vitamin B₅) auf dem Teller sind daher auf jeden Fall eine gute Idee. Pickel sind allerdings nicht gleich Pickel. Während die einen Teenies mal hier und da einen kleinen Mitesser haben, trauen sich andere kaum mehr aus dem Haus.
Schwere Akne behandelt federführend der Hautarzt oder Heilpraktiker. Dem gemeinen Pubertätspickel aber macht auch das Rezept von > den Garaus.
Wundreiniger
Pausenhofrangelei, Schulsport, Bolzplatz, oh, das hatten wir doch schon. Sollten die Keilereien allerdings einmal zu offenen Wunden führen, genügt es nicht, nur eine Salbe aufzutragen. Zuerst muss die Wunde gründlich gereinigt werden. Womit, erfahren Sie auf > .
Salbeibonbons
Habe ich behauptet, »große« Kinder wären schon verständiger? Na ja, damit meinte ich einen relativ kurzen, manchmal kaum merklichen Zeitraum irgendwann zwischen Schuleintritt und Einsetzen der Pubertät. Es ist also etwa im Winter damit zu rechnen, dass ein vierzehnjähriger Teenager es für eine verachtenswerte Verhaltensweise hält, bei –15 °C Mütze und Schal zu tragen. Halten Sie daher unbedingt die Halsschmerzbonbons von > bereit.
Denn die bestehen, spätestens wenn die Stimme krächzt, jede Coolnessprüfung.
Franzbranntwein
Klingt altmodisch, ist aber nach wie vor das Mittel gegen Muskelkater (und bei anderen Sportverletzungen). Vielleicht fruchtet ja das Argument, dass vermutlich schon die Fußballweltmeister von 1954 und 1974 (vielleicht sogar noch die von 1990) ihre müden Glieder mit Franzbranntwein eingerieben haben.
Das Old-fashioned-Rezept finden Sie auf > .
Fichtennadel-Badesalz
Kann Wachsen wirklich wehtun? Nun, so richtig wissen die Mediziner noch immer nicht, was genau das als Wachstumsschmerz bezeichnete, vornehmlich am Abend auftretende Ziehen in den Beinen verursacht. Zumindest ist wahrscheinlich , dass es einen Zusammenhang mit dem Ausdehnen von Bändern und Sehnen gibt. Ob die Schmerzen (meistens in den Kniegelenken und Unterschenkeln) überhaupt auftreten und in welchen Intervallen, ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Ein entspannendes Bad mit dem Badezusatz von > wirkt im Bedarfsfall jedenfalls wahre Wunder.
GEWINNERFRÜHSTÜCK
Leinöl stärkt das Immunsystem und senkt den Cholesterinspiegel. Vor allem aber fördert sein hoher Anteil an Omega-3-Fettsäuren (mehr als in Fisch!) die Konzentrations- und Merkfähigkeit. Es ist also wahres Futter für das Gehirn.
Das macht selbst die müdesten Kinder munter und fit für den Schulalltag.
WO HILFT’S?
Bei Konzentrationsschwäche.
DAS BRAUCHEN SIE
ca. 100 g frisches, saisonales Obst (möglichst aus der Region)
100 g Quark, egal welche Fettstufe
Leinöl,
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