Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
sieben und er brachte meinen Körper zum Glühen. Nur so ist wohl mein nächster Satz zu erklären, denn ich hörte mich sagen: „Komm, steck deinen Schwanz in mich! Fick mich! Fick mich richtig durch! Ich brauche es!"
    Florian zögerte nur kurz. Er wäre kein Kerl gewesen, wenn er dieses Angebot ignoriert hätte. Ich war seine ältere Cousine und hätte ihn zurückhalten müssen. Stattdessen war ich es, die ihn eindringlich anbettelte.
    Er rollte sich über mich und schob seinen Schwanz durch meine Schamlippen. Dann begann er mich mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken.
    Es war ein göttliches Gefühl!
    Endlich wieder ausgefüllt, endlich wieder ein heißes, pulsierendes Rohr in meiner Muschi und ein starker Hengst noch dazu.
    „Jaaaaaaaaaaaa, fick mich hart", konnte ich nur noch stöhnen.
    Wie hätte ich wissen sollen, dass ein solch begnadeter Ficker in diesem Haus wohnte.
    Ich umklammerte seinen Arsch und zog ihn fester zu mir. Als Dank hämmerte er seinen Schwanz bis zum Muttermund in mich. Das gab mir den Rest. Ich hüpfte erneut über die Klippe, ließ mich von einem zweiten Orgasmus treiben und genoss jeden seiner tiefen Stöße.
    „Oh Gott, ja, es ist so herrlich dich zu ficken", keuchte er. „Wir hätten das viel früher machen sollen!"
    „Das hätten wir auf gar keinen Fall", schoss mir durch den Kopf, doch es wäre weder ehrlich noch passend gewesen.
    Mit der Präzision eines computerbetriebenen Dampfhammers prügelte Florian mir sein Glied in mein williges Loch. Röchelnd und keuchend empfing ich seine Stöße. Ich war nur noch williges Fickfleisch, konzentriert auf den nächsten Orgasmus.
    „Oh, wie geil! Ich ficke meine Cousine!" stöhnte er. „Ich ficke meine geile Cousine und überschwemme sie mit meinem Sperma! Ja, ich pumpe meinen Samen in ihr geiles Loch!"
    „Ja, spritz... spritz..." röchelte ich, dann spürte ich, wie Florian sich versteifte, tief in mich stieß und sich eine unglaublich schöne Wärme ausbreitete. Ich kam ein weiteres Mal und spürte, wie er sich von mir abrollte und mich in seinen Arm nahm.
    Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Ich ließ es zu, dass er meine Brüste umklammerte, mich in den Nacken küsste und mir zuflüsterte:
    „Du bist die geilste Frau, die ich je gefickt habe!"

5
    __________

    Im Schlaf bestiegen!

    "Hallo Emily. Wo willst Du hin?", fragte Ben, als seine Cousine hektisch an ihm vorbeirannte.
    „Einkaufen. Du machst es ja nicht", antwortete sie.
    „Dafür habe ich keine Zeit", gab er zurück.
    „Wie immer", sagte Emily resignierend und verließ das Haus. Ihre Mutter hatte sich vor drei Monaten scheiden lassen und wohnte vorübergehend bei ihrer Schwester. Daher lebte Emily derzeit bei Tante und Onkel. Außerdem gab es noch Ben, ihren Cousin.
    Ben blickte seiner attraktiven Cousine hinterher und musste über ihre mürrische Antwort grinsen, denn eigentlich verstanden sie sich sehr gut. Sie hatte den Eindruck, dass er sie auch sexuell sehr ansprechend fand.
    Emily merkte es an seinen Blicken.
    Manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, bemerkte sie, wie er ihr auf die Brüste starrte. Oder wenn sie im Minirock auf der Couch saß, versuchte er, ihr zwischen die Beine zu sehen und einen Blick auf ihren Slip zu erhaschen.
    Emily machte sich mittlerweile einen Spaß daraus, Ben zu ärgern. Manchmal beugte sie sich wie zufällig nach vorne, um ihm ein Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren. Wenn sie einen Minirock anhatte, spreizte sie wie zufällig ihre Beine, damit er ihr Höschen sehen konnte. Wenn sie nach dem Duschen aus dem Bad kam, hatte sie oft nur einen Slip und BH an. Wenn sie Ben dann auf dem Flur begegnete, wusste sie, dass er sie mit seinen Blicken auszog. Sie genoss das!
    Während Emily zum Einkaufen fuhr, schloss Ben die Wohnungstür ab und ging zielstrebig durch den Flur auf eine Tür zu. Bevor er sie öffnete, blickte er sich noch einmal nach allen Seiten um.
    Die Tür führte in das Zimmer seiner Cousine!
    Er betrat den Raum und steuerte auf den Wäschekorb zu. Er hob den Deckel und fand sofort, das was der gesucht hatte.
    Emilys Slip! Er nahm ihn in die Hand.
    Mit zitternder Hand führte er ihn an seine Nase und roch daran. Der Geruch war atemberaubend. Er verließ ihr Zimmer mit dem Slip in der Hand und ging über den Flur in sein Zimmer, das direkt gegenüber lag. Dort legte er sich auf sein Bett.
    Ben hatte das in letzter Zeit häufiger gemacht.
    Wenn seine Cousine nicht da war, holte er sich ihre gebrauchten Slips, roch

Weitere Kostenlose Bücher