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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Finger an ihrem Vötz-chen. Alles darf er machen, alles was er will/ nun da sie bei ihm ist, den sie liebt.
    Suchend bohrt sein Finger in ihrer Fut, und er ist froh, daß er einen Weg findet. Herr Kukilo liebt die Jungfrauen nicht, er ist lieber der zweite als der erste. Seine Ansicht ist, daß man eine Jungfrau nicht so leicht mehr loswerden kann.
    »Schätzer!, gib die Fusserln noch weiter auseinander, ich kann net hinein ... so ists recht... ists gut, wenn ich mit deinem Votzerl spiel... sag ists schön ... mein Mauserl?«
    »Guuut..,« haucht Feperl mit vergehender Stimme.
    »Ich werd dich ein bisserl wetzen, mein Mauserl. Ja, mit dem Schweiferl ein bisserl pudern, mein Katzerl. Das wird deinem Futerl, deinem schönen, bestimmt sehr gut tun!« , ~
    »Ja«, haucht sie und ist im siebenten Himmel.
    »Na, dann sag schön: Bitte Ferdipuder mich.«
    »Bitte Ferdi puder mich.«
    Herr Kukilo will sich rasch ausziehen, aber Peperl läßt ihn nicht los. Sie kann weder seinen heißen Mund auf ihren Lippen, noch seinen streichelnden Finger in ihrer Fut entbehren. So läßt er halt mit der einen Hand die Hose herunter und mit der anderen fingerlt er sie weiter, Peperl stöhnt: »So komm doch endlich ganz zu mir!«
    Nackt schwingt sich Herr Kukilo über das nun doch zitternde Mädchen, greift nach einem Polster und schiebt ihn unter ihren Hintern.
    »So«, sagt er ihr zuredend, »jetzt gib die Fusserln so weit auseinander, als du kannst und halt dir mit den Handerln das Futerl auseinander.«
    Mit bangem Herzen tut Peperl gehorsam wie ihr geheißen. Geschickt setzt Herr Kukilo seinen weißen, dünnen Stengel an Peperls halb gebohrtes Loch, macht einen Ruck und ist drinnen.
    Peperl stößt einen spitzen Schrei aus. Der Schwanz rast wie ein Messer durch ihren Leib. Dann wimmert sie leise.
    »Jetzt werd ich dich schön langsam pudern, mein Mauserl, immer schön langsam.«
    Herr Kukilo zieht seinen Schwanz fast ganz heraus und stößt ihn wieder behutsam in Peperls Fut.
    »Ein gutes Schwanzerl, gelt mein Mauserl. Sag schön, daß er gut ist, der brave Schwanz.«
    »Gut, sehr gut!«
    Der Schmerz ist vergessen. Herrn Kukilos Schwanz ist dünn, und der tut ihr gut. So unendlich gut, nach all den
    vorhergegangenen Versuchen des Lehrers. Mit Schaudern denkt sie einen Moment an dessen Riesenschwanz. Jetzt spürt sie nur noch die gleichmäßi
    gen Stöße des Ferdi. So möchte sie in alle Ewigkeit weiter vögeln !
    »Gut«, sagt sie und gibt den ersten Kontrastoß in ihrem Leben eben. »Ah, wie gut das tut, mein Mauserl. Tu nur schön zurückstoßen. Du hast eine feine Votz, meiner Seel, dich werd ich öfters vögeln. Soviel gut ist dein enger Liebesschlund.«
    Herr Kuküo faßt die Peperl am Hintern und hebt sie hoch, so kann er noch fester remmeln.
    »Ah, das ist ja noch besser«, schreit die Peperl. »Ah, dein Schweif dein guter, stoß, stoß nur fester, mein lieber Ferdi. Ach, ich spür jetzt nur mehr Gutes und keinen Schmerz mehr. Ach Ferdi, tu mir die Dutterln zuzeln! Ich bitt dich vergiß auf die Dutterln nichtl«
    »Da kann ich net dazu, Mauserl. Aber wart, ich mach was anderes mit dir.«
    Er nimmt Peperls Arsch in eine Hand und mit der zweiten spiel er sanft an Peperls Kitzler, während er heftig weiter stößt.
    Peperl schreit vor Wonne auf, und der brave Ferdi remmelt, daß ihm der Schweiß herunterrinnt.
    »Zerreißen mÖcht ich dein Futerl. Gibs nur richtig her und stoß fest dagegen. Gleich wirds mir kommen. Ach, so ein Futerl, mein Mauserl, stoß ... jetzt... fest... ah ... jetzt spritz ich ... ah ... ah ... ah ... !«
    Ferdi konnte nur noch stöhnen und brüllen, dann spritzte er eine volle Ladung in Peperls brennende Fut, stieß noch und noch in dieses kleine Loch und sank dann mit einem tiefen Seufzer auf das bebende Mädchen.
    Peperl wußte nicht, wie ihr geschah. Der Schwanz schien immer größer zu werden, doch es war die Füllung, die sie vom Ferdi bekommen hatte. Für einige Zeit lagen sie so still aufeinander. Endlich löste sich der Ferdi von ihr. Peperl selbst blieb wie zerschlagen liegen.
    Als sie wieder die Augen aufschlägt, steht Herr Kukilo vor dem Rasierbecken und wäscht sich seinen Schwanz. Mißbilligend sieht er auf die paar Blutstropfen.
    »Du warst ja noch eine Jungfrau, Peperl. Warum hast du mir das nicht gesagt?« Peperl schweigt und birgt ihr Gesicht in den Händen. Sie mag
    jetzt nicht reden, sie ist so glücklich. Herr Kukilo versteht sofort, er will dem Mädchen die Illusionen nicht nehmen. Er

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