Meine Tochter Peperl
Peperl, jetzt werd ich endlich gevögelt! Ganz still hält sie, und der junge Mann versucht seinen Riesenschweif in die enge Fut zu bohren. Peperl spürt ihn zuerst angenehm. Sie ist so aufgeregt, daß sie alles über sich ergehen lassen will. Dann aber, als er so richtig ansetzt und eindringen will, durchzuckt sie ein so heftiger Schmerz, daß sie zurückzieht und schreit: »Nein, nein... nein, das halt ich ja nicht aus.«
Ihre Hand sucht vergebens ihre Fut zu schützen. Der Mann schiebt brutal ihre Hand weg und versucht, sich mit Gewalt Eingang zu verschaffen. Aber sie hält nicht still, es tut zu weh. Dieser Riesenschwanz hätte ja eine alte Hur voll ausgefüllt. Peperls unbefahrene Fut kann diesen Tremmel in seiner Dicke nicht aufnehmen.
»Wart«, schnauft der junge Mann. Er scheint fast die Besinnung verloren zu haben. »Ich werd schon noch reinkommen, ich muß diese enge Fut erst mit dem Finger anbohren, dann tut es nicht mehr so weh.«
Er ergreift das Mädchen ziemlich brutal, hebt es hoch und legt es auf den ledernen Sprungbock. So kann sie sich fast nicht rühren, ohne daß sie hinunterfallen würde. Er schiebt ihre Beine weit auseinander und sie ist jetzt so dem Ansturm des wahnsinnigen und geilen Liebeszapfen des Lehrers schutzlos preisgegben.
Angst steigt in ihr auf, aber die Neugierde, was jetzt kommen soll, siegt doch.
Ein letztes, »bitte Herr Lehrer, tuns mir nicht weh«, aber sie kann die Beine nicht mehr schließen. Der Lehrer, der jetzt nicht mehr würdig ausschaut, dem das Haar in das gerötete Gesicht hängt, macht erst einmal seinen kleinen Finger naß und beginnt
das so aufreizende Löchlein anzubohren. Erst geht es ganz leicht, denn Peperl selbst hat es ja schon einmal versucht und hat so ein klein wenig den Weg gebahnt. Dann aber, als der Lehrer wohl schon halb von Sinnen, es mit dem Zeigefinger versucht, geht ein scharfer Schmerz durch Peperls Körper und sie entwendet sich den groben Händen, die ihr so weh tun.
»Stillbleibst jetzt l«
Der Lehrer wird wütend, und er hält das Mädchen eisern fest, macht einen raschen Vorstoß, und schon steckt sein dicker Finger bis an die Wurzel in ihrer Fut.
»Au... au ... auuuuu...«
Fast vergehen ihr vor Schmerz die Sinne, und sie wäre beinahe wirklich ohnmächtig geworden. Doch als er den Finger herauszieht, kommt ein >Ahhh< über ihre Lippen.
»Na also!«
Der Lehrer ist befriedigt und zeigt ihr den blutigen Finger. »Jungfernblut«, sagt er. Sie weiß gar nicht mehr wie ihr ist, sie ist ganz außer sich. Hören und Sehen vergeht ihr, der ganze Turnsaal dreht sich vor den Augen, Plötzlich spürt sie etwas Großes, Dickes und Warmes an ihrem Loch. Sie spreizt die Beine noch mehr, und dann ist ein riesiger, entsetzlicher, kaum auszuhaltender Schmerz da. Sie zuckt zurück, wirft sich herum und will diesem Schmerz entgehen. Sie glaubt ihre letzte Stunde ist gekommen, und der Lehrer wird sie jetzt bei lebendigem Leibe mit seinem großen Stachel durchbohren. Da spürt sie auf einmal ein Nachlassen des Schmerzes, und etwas Heißes rinnt über ihren Schenkel.
»Ach Gott«, stöhnt der Lehrer, »das hat so lange gedauert und ist mir so schnell gekommen, daß ich dich gar nicht vögeln hab können. Du bist eben noch zu jung, du kannst eben noch nicht richtig vögeln!«
»Ich könnt schon«, sagt die Peperl, denn sein Vorwurf trifft sie hart, »aber bitte ihr Schwanz ist halt viel zu groß!«
»Nein mein Schwanz ist schon richtig, aber dein süßes Votzerl ist noch zu eng. Entjungfert hab ich dich, aber leider nur mit dem Finger, das ist ja nur halb und beinahe gar nicht gewesen. Dabei hast du ein so süßes FuterL Das hart ich wissen müssen, dann hätt Ichs mit einem festen Stoß getan und wenn ich dich zerrissen hätt! Ja, bei so einem schönen Futerl, da verliert man ja fast den Verstand!«
»Ist sie wirklich so schön?« fragt die Peperl geschmeichelt, und obwohl ihr nicht zum Lachen zu Mute ist, zwingt sie sich doch den Lehrer anzulächeln. Der Lehrer ist begeistert.
»Ich hab überhaupt so was Vollkommenes noch nicht gesehen. Das wird einmal eine Fut, von der ganz Wien reden wird.«
»Das ist leicht möglich«, sagt die Peperl stolz, »meine Mutter war eine Hure, und ich werde auch einmal eine Hurel«
»Du wirst keine Hure!«
»Und ich werd doch eine!«
»Du wirst keine, sag ich dir, weil du ja schon eine bist. Du süße kleine Hure. Sag mir einmal, wieviel Männer hast du denn schon über dieses entzückende Futerl gelassen? Ha?
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