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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Tochter deiner Mutter. Sie war eine herrlich große Hure.«
    Der Graf sieht prachtvoll aus. Eine hohe schlanke, vom Alter nicht gebeugte Gestalt, sanfte blaue Augen unter der hohen Stirn, ein gütiger, sdunallippiger Mund zwischen dem schlohweißen Bart. Peperl sieht ihn an und plötzlich steigen ihr Zweifel auf, ob der Ferdi sie recht beraten hat. Sie kann es nicht glauben, daß sie so ordinär sein soll. Aber gleich wird ihr Zweifel beseitigt sein. Der Graf winkt der Peperl zum Näherkommen. Er sitzt auf einer breiten bequemen Chaiselongue, und sie steht erwartungsvoll vor ihm. Er hebt langsam ihr Röckchen bis zum Nabel, dann tippt er auf ihr Mittelstück und fragt:
    »Was hast du denn da, kleine Mutzenbacherin?«
    »Das bitte«, antwortet die Peperl frisch von der Leber weg, »das bitte ist meine Fut.«
    »Ausgezeichnet, wie du das weißt«, lobt der Graf, »und was gehört da hinein?«
    »Da gehört ein großer, dicker und geiler Schwanz hinein!« . »Und was noch?« examiniert er weiter.
    Peperl ist verwirrt, denn ihrer Meinung nach gehört ein Schwanz in die Fut, aber da erinnert sie sich und sie sagt: »Die Zunge oder die Finger.«
    »Brav! Und was tut der Finger in der Fut?«
    »Fingerin, bitte!«
    »Und die Zunge?«
    »Schlecken und Zuzeln!«
    »Sehr gut. Und was tut der Schwanz in der Fut?«
    »Vögeln bitte!«
    »Sehr richtig. Vögeln! Kannst du mir auch sagen, wie man das noch nennt?«
    »Pudern, bitte, und wetzen!«
    »Sonst weißt nichts mehr?« Peperl denkt nach und sagt ganz eingeschüchtert: »Verzeihen bitte, aber sonst weiß ich nichts mehr.«
    »Dann will ich es dich lehren. Man nennt es noch stemmen, remmeln, flcken, titschkerln und petschieren. Es gibt Leute, die sagen
    beischlafen oder verkehren, aber die haben keine Ahnung vom Picken! Ich sag am liebsten ficken. Das ist ein schönes Wort, nicht
    wahr? Es klingt gut, wenn man sagt, daß der Schwanz die Fut fickt!«
    »Ja«, sagt die Peperl zustimmend.
    »Außerdem reimt es sich fast. Besser aber man sagt: Es schmeckt so gut, wenn der Schwanz fickt die Fut!«
    Der Graf lacht amüsiert, seine Augen glänzen.
    Die Peperl, die nun vollkommen im Bilde ist, sagt forsch: »Bitt schön, Herr Graf, meine Fut juckt mich so sehr!«
    »Ach, sie juckt dich also? Was will sie denn haben?«
    »Sie will, bitte, einen Schwanz haben.«
    Der Graf wird traurig, und Peperl fällt ein, daß ja der Kukilo gesagt hat, daß der Graf vielleicht schon zu alt zum Vögeln ist, und sie verbessert sich rasch: »Oder eine Zunge oder einen Finger.«
    »Das werden wir gleich feststellen.« Die Stimme des Grafen wird streng. »Stell dich auf die Chaiselongue hinauf!«
    »Auf was soll ich mich stellen?« Die Peperl ist verwirrt.
    »Na, da auf den Diwan stell dich hinauf«, lacht der Graf.
    »So, jetzt heb Dein Kleid ganz in die Höh!«
    Peperl ist ganz eifrig. Sie denkt im Moment nicht an das Geschäft, sie denkt nur daran, daß jetzt ihre Fut eine vergnügliche Sache bekommt.
    »Bitte, soll ich auch die Duttein zeigen?«
    »So du welche hast, dann zeig sie nur her.«
    Peperl steht mit gespreizten Beinen an die Lehne gelehnt, und der Graf versenkt seine gepflegten Finger in ihrer Pforte. Er schiebt die Schamhaar weg, streichelt sanft und leise den Kitzler und bohrt ihr dann den Finger tief in die Spalte. Peperls Knie beginnen zu zittern. Sie seufzt tief auf.
    »Gut«, sagt der Graf, »wirds dir bald kommen?«
    »Jaaa!«
    »Sag, was mein Finger tut.«
    »Dein Finger ist in meiner Fut«, sagt die Peperl frech.
    »Du darfst mit mir nicht per >du< reden, du kleine Hure! Wie sagt man also?«
    »Der Finger des Herrn Grafen ist in meiner Fut«, bessert sich die Peperl aus. Ihr ist es egal, was sie sagt, wenn nur der Finger sie richtig behandelt. Sanft und liebkosend streicht nun der aristokratische, standesbewußte Finger Peperls Schamlippen hinauf, verweilt ein wenig auf dem schwellenden Kitzler und bohrt sich ihr dann wieder ins Loch. Peperl wimmert vor Vergnügen. Ihr gieriges Vötzchen schnappt förmlich nach dem kosenden Finger. Der Graf ist eifrig, er sieht in Peperls Gesicht. Als er jedoch bemerkt, wie ihre Augen gläsern werden, zieht er rasch seinen Finger zu Peperls größtem Leidwesen heraus und beriecht ihn sorgfältig.
    »Ah, das ist eine duftende Fut«, sagt er mit Genuß.
    Als sie ihn bittet doch weiter zu machen, weist er sie barsch zurück.
    »Laß mich doch deine Fut riechen!«
    »Bitte«, sagt sie, »wenn der Herr Graf riechen will, dann kann er es doch besser mit

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