Meine Tochter Peperl
Sags schon!«
»Na, ein paar halt«, gibt die Peperl frech zur Antwort.
»Und was haben die gemacht?«
»Mit dem Finger gespielt und geschleckt haben sie mich auch«.
Der Lehrer ist aufgeregt, und Peperl sieht ihn amüsiert an.
»Wo haben sie dich geschleckt?«
Auf einmal geniert sich die Peperl vor dem Lehrer das Wort >Fut< auszusprechen und so sagt sie: »Na, halt da an meinem Dings!«
Der Lehrer aber ist begierig von den jungen Mädchenlippen gerade dieses Wort zu hören und so drängt er weiter: »So sag mirs doch!«
»Bitte, Herr Lehrer, ich schäm mich vor Ihnen.«
»Na, geh sag mirs schon, ich bitt dich recht darum.«
»Nein bitte, ich schäm mich doch so sehr.«
Sie versteckt die Augen in der Hand, bleibt aber weiter aufgedeckt mit gespreizten Beinen liegen. Der junge Mann wird immer erregter, er will unbedingt das Wort hören und er bittet: »So sag mirs doch endlich!«
»Nein!«
»Wenn du mir das nachsagst, was ich dir vorsage, bekommst du von mir einen Schilling.«
»Einen Schilling?!«
Peperl ist begeistert. Was kann man nicht alles für einen Schilling kaufen! Sie hat noch nie so ein Vermögen besessen, und so erklärt sie sich sofort einverstanden.
»Was soll ich denn nachsagen?«
»Sag schön: Ich bin eine kleine Hure, und die Männer haben mir meine süße schöne Fut ausgeschleckt und mit den Fingern an meinem Kitzler herumgespielt, bis es mir gekommen ist.«
Peperl sagt natürlich in Hinblick auf den Schilling alles gehorsam nach. Der Lehrer ist begeistert und Peperl meint jetzt schon ganz geschäftstüchtig: »Bitte Herr Lehrer, geben Sie mir jetzt den Schilling.«
Der Mann gibt ihr lachend die Münze, und Peperl sagt: »Bitte Herr Lehrer, wenn Sie mir noch einen Schilling geben, sag ich noch was.«
»Na, ich werd sehen. Also schieß los.«
»Nicht nur die Männer haben meine süße Fut ausgeschleckt, sondern ich hab auch die schönen festen Schwänze in den Mund genommen und daran gesaugt, bis mir der Samen in den Rachen gespritzt ist!«
Der junge Mann wird dunkelrot und gibt mit Begeisterung der Peperl den zweiten Schilling.
»Möchtest du nicht auch meinen Schwanz in den Mund nehmen und mit deinen Kirschenlippen so lange bearbeiten, bis es mit meinem Schwanz auch so geht und er spritzt?«
Jetzt ist die Peperl in ihrem Element.
»Warum nicht, aber was krieg ich dafür?«
»Du bist wirklich eine perfekte Hure! Jetzt hab ich dir doch schon zwei Schilling gegeben, dafür kannst du schon meinen Schwanz zum Fließen bringen!«
»Nein, ich muß erst noch mehr Geld haben«, sagt sie trotzig.
Der Lehrer schäumt und will jetzt mit Gewalt das Mädchen zum Schlecken bringen, denn sein Schwanz ist bei dem Gespräch schon ganz steif und dick geworden.
Peperl sieht ihm in das gerötete Gesicht, sieht die verlebten Züge und die Gier in seinen Augen, da plötzlich ekelt ihr. Unwillkürlich muß sie an den viel schöneren Kukilo denken.
Rasch schwingt sie ihre Beine über den Lederbock, der Lehrer erhäscht sie nicht mehr. Mit einem Satz ist sie bei der Tür.
»Ich könnt schon, wenn ich möcht«, sagt sie lachend, »aber ich mag nicht. Ich geh jetzt zu einem, den ich mag, und wenn er will, darf er mich pudern, wenns auch noch so weh tut und er mich zerreißt! Und schlecken werd ich den, wo er will und so oft er will.«
Sie macht einen kleinen Knicks.
»Küß die Hand und sonst noch was Herr Lehrer und jetzt können sie sich einen herunterreißen, wenn Sie's nimmer aushalten.«.
Schnell dreht sie den Schlüssel um und ist bei der Tür hinaus. Perplex steht der Lehrer da und starrt ihr nach ...
Das wird eine richtige Hur, ja, ja, so fängt es an.
3
Seit einer Stunde sitzt die Peperl auf einer Bank der Gürtelallee und starrt über die Straße auf das Friseurgeschäft des Herrn Ferdinand Kukilo. Bewundernd sieht sie in der Auslage die wächsernen Büsten, die Frisuren in allen Farben und Ausführungen, die zur Schau stehen. Herr Kukilo ist ein Künstler in seinem Fach. Ob wohl nur in seinem Fach? Peperl denkt an ihn und hat plötzlich den Wunsch, er möchte seine gepflegte Hand unter ihr Dirndl stecken und an ihrer Fut spielen. Peperl ist regelrecht verliebt in ihn, doch sie kann sich dieses Gefühl nicht recht erklären. Sie weiß nur eines, daß es sie so unheimlich zwischen den Schenkeln zu jucken anfängt, wenn sie an ihn denkt. Rechts und links vom Friseurladen sperrt man schon die Geschäfte ab, nur beim Herrn Kukilo ist noch Licht. Peperl sieht, daß er seine letzte
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