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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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enden würde, denkt sie, aber laut sagt sie:
    »Na freilich wirst du auch einen richtigen Schwanz bekommen. Aber erst wenn du groß bist.«
    Mali sagt gar nichts, sondern schaut nur wie gebannt auf das Ding, das da so groß aus der Kinderhose herausragt.
    »Darf ichs einmal angreifen?« fragt der Scheißerle.
    »Ja was denn?«
    »Na, das was ihr zwischen den Schenkeln habt.«
    »Natürlich«, sagt die Pepi, schränkt aber gleich ein, »aber nur dann, wenn ich auch dein Zumpferl streicheln kann.«
    Scheißerl greift mit seinen starken Händen an die Fut der beiden Mädchen, die durch diese Berührung gleich ganz geil werden.
    »Komisch wie das ausschaut«, sagt er.
    Die Pepi weiß sofort, daß sich seine Hand schon in mancher Fut befunden haben muß, denn sie besitzt eine ausgezeichnete Ortskenntnis. Geschickt hat er mit Daumen und Zeigefinger ihren begehrlichen Kitzler erfaßt und dreht ganz sanft daran. Beide Mädchen stöhnen gleichzeitig auf, doch da zucken seine Hände zurück und er sagt: »Tut euch das gar weh?«
    Herrgott, denkt Peperl, das wird eine Marterei werden, wenn der so weiter macht. Mich juckt die Fut so arg, daß ich sie mir am liebsten selbst schlecken möchte.
    »Nein mein Scheißerle, es tut gar nicht weh, wenn du meine Fut angreifst, im Gegenteil, es ist sehr gut. Es wäre aber noch besser, wenn du schon dein Zumpferl hergeben wolltest!«
    »Wo soll ichs denn hingeben?«
    »Schau, da ist ein Loch und da hinein steckst du jetzt deinen lieben Schwanz und sei ein artiger Bub.«
    »Ja darf man denn das tun?«
    »Freilich« sagt die Peperl drängend.
    »Bei der Lieserl auch?«
    »Nein«, sagt die Peperl streng und neidisch.
    »Aber ja«, mischt sich jetzt die Mali ein, »bei mir darf der Scheißerle auch hinein.«
    Scheißerle nimmt nun seinen Schwanz in die Hand und setzt ihn bei der Fut von der Peperl an. Kaum spürt sie den Schwanz, da hebt das geile Ding auch schon den Arsch, um ihn besser empfangen zu können. Er aber spielt nur so mit der Schwanzspitze an ihrem Kitzler herum, daß sie fast verrückt wird vor Aufregung.
    »So stoß doch endlich hinein!« schreit die Peperl. »Auf was wartest du denn noch? Glaubst du, ich will meine Fut verhungern lassen?«
    Jetzt glaubt sie, daß er endlich anfangen wird zu stemmen, da sie doch schon die Spitze seiner Eichel an ihrem Schlund spürt. Sie bäumt sich ihm entgegen, damit er schneller und leichter eindringen kann. Ihre Schamlippen zittern und ihr Schleim benetzt schon seine Eichel. Da auf einmal stutzt er...
    »Ja, was ist denn das für eine verfluchte Schweinerei!« tönt die Stimme der Dicken. »Du Scheißerle, du Lausbub, wirst du gleich von der Fut von deinen Schwestern weggehen! Gehört sich das? Werd's wohl gleich auseinander gehen, ihr Schweindeln? Darf man denn mit dem Zumpferl vom Bruder spielen? Habt ihr nicht genug Puppen? Müßt ihr euch mit dem Zumpferl spielen?«
    Peperl und Mali erheben sich verwirrt und sehen in das zornrote Gesicht der Dicken. Jetzt kennen sie sich überhaupt nicht mehr aus, und dabei brennt sie beide doch so die Fut.
    Scheißerle aber steht ärgerlich da und wagt die Dicke gar nicht anzusehen. Plötzlich schwingt sie ein dünnes Rohrstaberl, das sie bisher hinter dem Rücken verborgen gehalten hat.
    »Da kommts her, ihr sündigen Kinder«, verlangt sie und läßt sich breit auf den bunten Diwan fallen.
    Scheißerle schleicht näher, er schluchzt auf einmal auf. Auch die Kinder machen einen zögernden Schritt auf die Dicke zu.
    »So«, ächzt die Dicke, »jetzt kommt die Strafe.« Streng wendet sie sich an den Scheißerle.
    »Warum hast du mit der Fut deiner Schwestern gespielt?«
    »Ich hab ja nur sehen wollen, wie sie ausschaut. Aber ich bitt gleich um Verzeihung, ich werds nicht mehr tun.«
    »Und warum«, fragt sie jetzt die Peperl, »warum hast du deinen Bruder an der Fut spielen lassen?«
    »Weil mich sein Schwanz so aufgeregt hat«, gesteht die Peperl freiwillig, »weil ich wollte, daß er mich fickt.«
    »Und du?« wendet sie sich an die Mali.
    Die aber grinst blöd, denn sie beherrscht die Spielregel
    nicht.
    »Alsdann, Strafe muß sein«, erklärt die Dicke.
    »Du bist eine kleine Schlampe, Gretel, weil du dir die Fut von deinem Bruder angreifen läßt und damit ihn nur aufregst. Dafür wird dir jetzt der Scheißerle deine Votze
    auseinanderreißen, bis du hin bist! Da leg dich jetzt her!«
    Peperl muß sich auf die breite Couch legen und auf dem Rücken liegend die Schenkel weit auseinander spreizen. Die

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