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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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herunter, sie heult auf und weint und winselt. Unbarmherzig halten die starken Hände sie fest, und wie ein rasender Stier stößt der keuchende Mann immer wieder seinen Schwanz in die Fut. Er achtet nicht der Schmerzensschreie der einer Ohnmacht Nahen. Stumm vögelt er darauf los. Bei jedem Stoß dringt der Schwanz tiefer in die Fut. Mali kann nicht mehr schreien, sie ist fast besinnungslos vor Schmerz. Unsicher flattern ihre Hände hin und her und fallen dann schwer herunter. Von der Stirn des fickenden Mannes rinnt der Schweiß, dunkelrot ist sein Gesicht und nun beginnt er zu sprechen:
    »Schwester ... ich fick ... ich fick ... meine Schwester. Nie hat sie mich drüber gelassen ... na wart... jetzt... Lieserl... ah ... jetzt ... werd ich dich voll
    spritzen ... jetzt mach ich dir ein Kind ... ah. Deine Fut ist gut, ja zuck nur, mir ist es jetzt egal, hättest sie mir früher gegeben ... a ... jetzt ... Schwester ist es so, wie ich immer wollte ... ja ... ja ...« Seine Knie geben nach, er sinkt vornüber auf das wimmernde Mädchen und röchelt noch einmal leise.
    Peperl hat sich längst von der Ohrfeige erholt. Sie sitzt auf dem Teppich und bearbeitet ihren Kitzler in rasender Hast. Der Vorgang hat sie maßlos aufgeregt. Da sie nun den Mann röchelnd niedersinken sieht, ist es auch bei ihr soweit, und der erlösende Krampf durchschüttelt ihren Körper. Sie fällt auf den Rücken zurück, die Hand noch immer an der Fut.
    Mali liegt mit totenblassem Gesicht da. Ihre weitgeöffneten Augen starren ins Leere. Die Tränen tropfen langsam über ihre Wangen. Die Dicke geht zu ihr und reinigt mit einem Schwamm die Fut und streicht dann einen lindernden Balsam auf die klaffende Wunde.
    Scheißerle liegt auf dem Rücken auf dem Teppich, und sein Schwanz hängt matt aus dem Hosentürl. Sinnend steht die Dicke vor ihm und betrachtet die Szene. Dann kniet sie nieder, zieht ihm das Hoserl ganz herunter und entblößt so seine haarigen Schenkel. Andächtig beugt sie sich über seine matte Nudel und beginnt sie mit weicher Zunge zu reinigen. Ein Zittern läuft durch seinen Körper und er sagt leise: »Zieh dich jetzt aus, Bozena.«
    Bozena, so also heißt die Dicke, läßt sich das nicht zweimal sagen. Hurtig bindet sie die weiße Schürze ab, schlüpft aus dem schwarzen Kleid und steht nun in Hose und Hemd da.
    »Zieh dich auch aus«, befiehlt sie der Peperl, während bei ihr die letzten Hüllen fallen.
    Peperl sieht erstaunt auf den nackten Körper. Zwei mächtige Brüste mit braunen, fast fingerdicken Brustwarzen wölben sich über dem breiten Bauch. Die riefschwarze Flut der Schamhaare zieht sich fast bis zum Nabel. Die weißen dicken Schenkel tragen einen Arsch der riesengroß ist und lauter neckische Grübchen hat. Peperl sieht bewundernd auf das kolossale Weib, das sich nun dicht neben dem gierig zusehenden Scheißerle auf den Teppich hinstreckt und ganz still liegt.
    Der Mann liegt noch immer still. Seine Augen sind geschlossen. Als er nun das atmende Weib neben sich fühlt, tastet seine Hand nach ihr, fährt streichelnd über ihren Bauch und sagt leise: »Mama, schau, wer da kommt!«
    »Sei still, ich schlaf«, sagt die Bozena.
    Da setzt er sich mit einem Ruck auf und starrt gierigen Blickes auf die Fleischmassen.
    Peperl, die nun bis auf die Sandalen und die Haarschleife vollständig nackt ist, steht mitten im Zimmer und weiß nicht, was sie tun soll. Nachdenklich nagt sie am Zeigefinger der linken Hand, während ihre rechte ihren heute so
    vernachlässigten Kitzler streichelt.
    Bozena markiert ein sanftes Schnarchen. Da winkt der Mann der Peperl. Sie geht ganz nahe hin und sieht auf die beiden hinunter. Nochmals winkt er, daß sich die Peperl ganz herunterbeugen soll. Er flüstert ihr leise ins Ohr:
    »Jetzt können wir uns die Mama einmal anschauen, Gretel. Sie merkt jetzt nichts, weil sie schläft. Schau, was die für große Dutti hat.«
    Er nimmt eine der mächtigen Brüste mit zwei Fingern bei der braunen Brustwarze, hebt sie hoch und läßt sie dann auf den Bauch klatschen. Bozena scharcht weiter. Jetzt wird die Peperl von dem Spiel begeistert und flüstert: »Ich möcht die Fut von Mama sehen. Schau Scheißerle!«
    Und siehe da, die schlafende Bozena schiebt ihre massigen Beine auseinander ... Peperl ist erschüttert! Daß es so etwas gibt, das hätte sie sich nicht träumen lassen. Zwischen dem dichten Wald schwarzer Haare liegt die Fut der Dicken dem Blick preisgegeben. Doch was heißt hier Fut! Das ist keine

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