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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Dicke hebt ihr den Rock auf und kitzelt sie sachverständig am Kitzler. Zwischen ihren Beinen kniet nun der Scheißerl, setzt seinen Riesenschwanz an Peperls Loch und fährt ein paarmal bis zum Kitzler hinauf, was die Peperl wonnig aufstöhnen läßt.
    »So«, schnauft die Alte, die sich beim Anblick der jungen schmalen Fut sehr erregt hat, »jetzt fick deine kleine Schwester, du Lausbub! Damit endlich einmal eine Ruhe ist mit der ewigen Raunzerei ! Deine Schwester läßt dich jetzt fest die Fut vögeln. Tu sie nur recht gut abpudern, die hält schon deine Stöße aus.«
    In dieser Sekunde stößt Scheißerle zu, und Peperl fühlt den Rie-sentremmel in sich eindringen. Lüstern schreit sie auf, endlich wird sie getickt. Sie will Kontra geben, aber da sagt Scheißerle traurig:
    »Oh je, da war ja schon einer drinnen.« Er zieht die massige Nudel enttäuscht heraus.
    Peperl blickt ratlos um sich. Die Dicke schiebt sie mit einem Ruck vom Diwan herunter, daß sie gleich auf den Boden fällt. Dann greift sie gleich nach der Mali. Sie befingert die nackte Fut und stellt befriedigt fest, daß dieser Weg noch nicht befahren ist.
    »Na wenigstens diese Votze ist noch intakt«, sagt sie und wirft der Peperl einen giftigen Blick zu. »Wir sprechen uns noch!«
    Nun legt sie das blonde Mädchen im rosa Spitzenkleid zurecht, spreizt ihr die Beine und geilt sie am Kitzler auf. Dabei sagt sie noch zu Peperl:»Wart nur, du schlimmes Kind, du hast wem deine Fut gelassen. Deine Strafe wirst du gleich bekommen, dir werd ich helfen fikken!« Peperl muß zusehen, wie sich die saftige Nudel Scheißeries der Freundin nähert, die ihr einen triumphierenden Blick zuwirft.Die Dicke spreizt Malis kindliche Fut auseinander. Scheißerle, hochrot im Gesicht, rutscht auf den Knien eng an das Mädchen her
    an, reibt seinen Schwanz an der unschuldigen Fut und versucht dann, das enge Löchlein anzubohren.
    Nun aber vergeht der Mali der Triumph. Sie wünscht sich weit weg vom Diwan. Sie hat sich das Vögeln ganz anders vorgestellt. Laut schreit sie auf und windet sich unter den festzupackenden Händen der Dicken. Sie kann aber nicht loskommen. »Au weh, das tut so weh«, schreit die Kleine, doch der Scheißerle gibt nicht nach und stoßt mit aller Gewalt in die Fut. Ihm ist es ja gleich, und wenn er sie zerreißt.
    »Mutter, Mutter«, schreit das gemarterte Kind in Todesangst, »laßt mich los, ich will nicht, ich will nicht!«
    »So geht das nicht, Scheißerle«, sagt die Alte und schiebt ihn ein wenig zurück. »Die Fut von der Lieserl ist zu klein, erst mußt du mit dem Finger vorbohren und ein bisserl schlecken. Da wird sie aufgeregt und gibt nach. Wenn eine Fut erst einmal zu zucken anfängt, dann ist es ihr egal und der Schmerz spielt keine Rolle mehr. Komm, laß mich ein bisserl schlecken.«
    Sie beugt sich über die Mali und nimmt ihre Kleine auf einmal in den Mund. Sie schmatzt mit Genuß und spielt einen Walzer auf dem Kitzler des Mädchens. Auch die Spalte kommt nicht zu kurz. Mali verdreht die Augen, ihr Bauch hebt sich, sie zittert unter den Zungenschlägen der Dicken. Wie sie mit der Zunge noch immer den Kitzler der Mali bearbeitet, stößt sie ihren Finger mit einem schnellen Stoß in die Jungfernvotz. Mali zuckt zusammen, aber sie hat gar keine Zeit den Schmerz so richtig zu empfinden, denn die geübte Zunge der Alten versetzt sie in Raserei.
    Mit einem saugenden Kuß verabschiedet sich die Frau von Malis Fut.
    »So, jetzt Scheißerle, jetzt mach rasch«, fordert sie ihn auf, »jetzt ist die Fut richtig glitschig und wartet nur mehr auf einen Schwanz.«
    Flink schwingt sich Scheißerle auf seinen Platz, die sachkundige Schleckerei hat ihn ganz toll gemacht. Er sieht nichts mehr als die entzückende Fut der Mali. Wild stößt er zu und bohrt die Nudel fast bis zur Hälfte hinein. Doch dieser Schmerz fährt glühend durch den Körper Malis. Brüllend bäumt sie sich auf, wird aber von den starken Armen der Dicken niedergedrückt, daß sie sich nicht mehr wehren kann.
    »Mutter, Mutter, ich muß sterben« schreit sie auf, als der Schei-ßerl seine Nudel immer wieder in sie stößt.
    Der Peperl wird auf einmal angst und bang. Sie springt auf und zu den Vögelnden hin und versucht die Mali den haltenden Händen zu entreißen. Der Erfolg ist allerdings nur der, daß die Dicke ausholt und ihr eine Ohrfeige gibt, daß sie in weitem Bogen auf den Boden fliegt. Dort bleibt sie liegen und wagt sich nicht zu rühren. Mali rinnen die Tränen

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