MeIster der Lust: Erotischer Roman (German Edition)
verhinderte die Dame in dem Charleston-Kleid, indem sie sich etwas hinunterbeugte und von unten auf Kates Kiefer presste. Aus dem Augenwinkel heraus nahm Kate wahr, dass der italienische Beau seine Gerte schwang. Ein weiterer Schlag traf sie. Auch diesmal tat es zwar weh, aber nur gerade so viel, dass es ihre Wollust weiter anfachte. Zu ihrem eigenen Erstaunen leckte sie seinen Penis heftiger. Je öfter die Gerte ihre Kehrseite küsste, desto fester saugte sie. Der Lustschmerz machte sie ganz wild. Sie erregte sich daran, dass die Umherstehenden das mitbekamen, doch noch viel mehr machte es sie geil, bei diesen Zügellosigkeiten beobachtet zu werden.
Nach einer Weile trat der Italiener zur Seite. Seine Beine zitterten bereits. Er stand kurz davor zu kommen und wollte wohl seine Lust noch etwas hinauszögern. Kate lächelte.
Überrascht weiteten sich ihre Augen, da er sich hinter die Lady in Red stellte und langsam und lasziv den Saum ihres Kleids anhob. Sie trug kein Höschen! In diesem Moment dominierte er nicht nur Kate, sondern auch die mondäne Beauty, denn er spreizte mit einem Ruck ihre Beine und führte seinen Schaft zwischen ihren Schenkeln hindurch. In Kates Fantasie reichte der Penis fast bis nach vorne. Seine Spitze und die empfindsamste Stelle der Frau befanden sich dicht beieinander, die Eichel schwebte unter den Schamlippen.
Ein faszinierender Anblick! Kate schnappte nach Luft.
Die anderen Damen und Herren drückten ihr das Gesicht auf die beiden Geschlechter. Die Intimdüfte, der eine männlich herb, der andere beinahe süßlich, stiegen ihr in die Nase. Nie zuvor war sie einem weiblichen Schoß so nah gewesen. Sie bebte vor Aufregung. Schüchtern küsste sie die Klitoris. Es wurde applaudiert, Stoff raschelte und fremdes Stöhnen drang an Kates Ohren. Eine Handkante presste sich von hinten in ihre Spalte, und sie schrie erschrocken auf. Doch anstatt sich zu wehren, streckte sie ihre Zunge weit heraus und schlängelte über die Schwanzspitze. Eher zufällig stieß sie mit der Nase dabei an den Kitzler der Charleston-Dame. Der schien das Spiel ebenfalls zu gefallen, denn sie lachte sinnlich.
Die Handkante rieb durch Kates nasse Scham, und einige Finger spielten mit ihren Nippeln, liebkosten und zwickten sie, während Kate abwechselnd Eichel und Klitoris küsste und leckte. Ihre Lust schwoll so heftig an, dass sie kaum ihren Unterleib stillhalten konnte. Es musste ja aussehen, als würde ihr Powackeln die Männer auffordern, sie von hinten zu nehmen. Aber sie hatten sich besser im Griff als Kate, denn sie fielen nicht über sie her, sondern entfernten sich von ihr, ebenso wie Mr Knickerbocker und Ms Charleston, die nun ihre Kleidung richteten.
Ein Mann drückte ihr den Griff der Gerte zwischen die Zähne. Zwei andere zogen sie auf ihre Füße und führten sie zu einem schwarz lackierten Tisch, der hüfthoch war und stabil aussah. Sie legten sie mit dem Rücken darauf, hielten ihre Arme fest und spreizten ihre Beine, sodass ihre Intimstellen frei zugänglich waren. Kichernd schritten die Frauen um sie herum und musterten sie. Kates Haut prickelte, als würde sie gestreichelt werden, dabei taten sie nichts weiter als sie ungeniert zu begutachten.
Schamlos, beinahe obszön bot sie sich ihnen dar.
Ihre Brustspitzen standen hart hervor, ihr Schoß war glutrot und geschwollen, und Kate spürte einen leichten Luftzug, als der Italiener zwischen ihre Schenkel trat. Er beugte sich über sie, um ihr die Gerte aus dem Mund zu nehmen. Dabei strich sein Hemd über ihre empfindsamste Stelle. Kate erschauerte lustvoll.
Schmunzelnd richtete sich der attraktive Gentleman auf, trat einen Schritt zurück und schob seine Schiebermütze zurecht. Er holte aus und schlug auf die Innenseite von Kates Oberschenkel. Sogleich rieb er mit dem flachen Ende der Gerte über ihre Klitoris, sodass sich der Schmerz mit Erre gung mischte. Kate atmete schwerer.
Noch bevor er fortfuhr, begannen die Frauen, ihren Oberkörper zu liebkosen. Zehn kleine Hände glitten zärtlich über ihre Rundungen und fingen damit die Pein der nächsten Schläge auf.
Nach jedem Hieb stimulierte Mr Knickerbocker ihren Kitzler. Schmerz. Lust. Schmerz. Lust. Er fiel in einen bittersüßen Rhythmus. Mit einigen Sekunden Verzögerung bemerkte Kate, dass er nicht länger ihr Bein schlug und über ihre Klitoris strich, sondern es genau andersherum machte. Die Gerte traf nun ihre empfindsamste Stelle, nicht grausam hart, sondern wohl dosiert, und
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