Metabolic Balance - Das Stoffwechselprogramm
Geräte, wie zum Beispiel Spektroskope, die elektromagnetische Strahlungen aufspüren oder Röntgen-Diffraktometer, mit denen sich Interferenzphänomene nachweisen lassen, die durch Brechung des Röntgenlichts an den Kristallstrukturen verursacht wurden. Die am meisten Erfolg versprechenden Methoden liefert jedoch die Mathematik. Mithilfe von modernen Hochleistungscomputern versuchen verschiedene Wissenschaftler quantenmechanische Clustermodelle zu entwickeln, mit deren Hilfe sie das Verhalten von Wassermolekülen simulieren wollen.
Auch Großrechner kennen Grenzen
Allerdings wird den Forschern auch hier das Leben schwer gemacht. Selbst die schnellsten und leistungsfähigsten Großrechner verschlucken sich immer wieder an der Berechnung dieser Modelle. Ken Jordan war einer der ersten Wissenschaftler, der sich mit gigantischen Supercomputern an diese Modelle heranwagte. Doch selbst diese extrem leistungsfähige Anlage erlaubte ihm zum damaligen Zeitpunkt lediglich die Simulation eines Modells mit maximal acht H 2 O-Molekülen. Dennoch waren die Resultate hochinteressant. Aufgrund der Computersimulation kam Jordan zu dem Schluss, dass Wassercluster ganz spezifische Signale aussenden, die von der Bewegung der Einzelmoleküle abhängig sind. Er nahm an, dass Cluster kristallähnliche Strukturen bilden müssten und dass diese kristallinen Gitternetze mit sehr hohen Frequenzen schwingen. Tatsächlich ist Wissenschaftlern inzwischen gelungen, diese Theorien in der Praxis zu bestätigen. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass die in den Clustern enthaltenen Informationen nicht auf die räumliche Anordnung der einzelnen Moleküle zurückzuführen sind, sondern auf das ganz spezifische Schwingungsmuster der Wassermoleküle. Diese, so vermuten die Forscher, bilden durch die zeitliche Abfolge der gemeinsamen Schwingung ein dauerhaftes Informationsmuster im Wasser. Nun weiß man, dass jegliche Materie nichts anderes ist als verdichtete Schwingung. Alles was wir in unserer Welt wahrnehmen und insbesondere das, was wir mit unseren Sinnen nicht mehr wahrnehmen, schwingt. Jeder Stein, jedes Organ, jedes Lebewesen, ja jeder Planet und jedes Atom haben ein ganz bestimmtes Schwingungsmuster. Das Energiefeld, das die entsprechende Materie bildet, schwingt in einer ganz bestimmten Frequenz. Viele Wasserforscher vermuten daher, dass das Wasser alle Informationen in Clustern speichert.
Bild 16
Die Welt ist auf frisches Wasser angewiesen. Jeder einzelne Tropfen ist kostbar.
Schwingungen und Homöopathie
Diese Annahme böte für einige bislang ungeklärte Phänomene eine schlüssige wissenschaftliche Erklärung. Wenn Information nämlich als Frequenz enthalten ist, ist anhand dessen auch die Wirkungsweise der homöopathischen Präparate leicht erklärbar. Da jeder Ausgangsstoff ein eigenes Schwingungsmuster besitzt, kann man sich gut vorstellen, dass mit homöopathischen Mitteln nur ein einziges Schwingungsmuster auf den Patienten übertragen werden kann. Hier treffen wir auf das Resonanzgesetz und das Gesetz der Harmonik. Eine bestimmte Schwingung (oder die Information) wird auf einen anderen Stoff (oder einen Menschen) übertragen, wenn dieser dazu in Resonanz geht. Diese Tatsache machen sich in jüngster Zeit immer mehr Wasserforscher zunutze. So mehren sich die Versuche, bei denen das Wasser verschmutzter Seen durch das Einspielen bestimmter Frequenzmuster verbessert werden soll. Im Schweizer Kanton Wallis wird z. B. ein See wegen starken Algenbefalls seit Neuestem nicht mehr mit Chemikalien behandelt, sondern mit elektromagnetischen Wellen. Zu diesem Zweck verlegte der Wasserforscher Walter Thut einen Draht quer durch den See. Über diesen Draht werden dem See nun Frequenzmuster von Sauerstoff übertragen. Da die Wissenschaftler wissen, in welcher Frequenz Sauerstoff schwingt (es ist eine sehr hohe Oktave des Tons G), ist es ihnen möglich, exakt dieses Muster aufs Wasser zu übertragen. Tatsächlich zeigte sich bereits nach kurzer Zeit ein Rückgang des Algenbefalls.
Das Gedächtnis des Wassers
Auf der einen Seite ist Wasser also ein ausgezeichnetes Medium zur Informationsübertragung, andererseits ist es leider nicht gerade
wählerisch, was den Umgang betrifft. Man muss davon ausgehen, dass unser Trinkwasser eine Menge ungewünschter Schwingungsmuster enthält. Jeder Stoff, der mit dem Wasser jemals in Verbindung gekommen ist, hat das Wasser mit seinem ganz individuellen Schwingungsmuster geprägt. Und da Wasser die
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