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Metabolic Balance - Das Stoffwechselprogramm

Titel: Metabolic Balance - Das Stoffwechselprogramm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dr. Med. Wolf Funfack
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Destillatrückstand Kristallsalz. Schließlich werden Destillat und Kristallsalze vereint und auf einen Objektträger aufgebracht. Daraus werden dann die Kristallbilder entwickelt. Die Hagalis Kristallanalyse wurde von dem Mediziner und Heilpraktiker Andreas Schulz (geb. 1965) entwickelt. Er begründete in den USA ein Forschungslabor für Kristallanalyse und schließlich sein eigenes Unternehmen, die Hagalis AG, ein Labor für Qualitätsanalysen im Bereich von Lebensmitteln, Wasser und Alltagsgegenständen.

    Bild 42
    Wenn Wasser gefriert, formt es Kristalle. Es sind fragile Strukturen mit geometrischen Formen.
    Kristalle bildlich dargestellt
    In der Öffentlichkeit noch bekannter wurden die Kristallbilder von Dr. Masuro Emoto. Emoto wurde 1943 in Yokohama geboren und bekam 1992 in Tokio den Titel »Doktor der Alternativen Medizin« verliehen. Er forschte über die in Wasser enthaltenen Mikro-Cluster und über magnetische Resonanzanalyse. Zahlreiche Forschungen und Weltreisen führten ihn zur Entdeckung des nach ihm benannten Verfahrens der Kristallfotografie. Seine Bücher wurden in viele Sprachen der Welt übersetzt und sorgten nicht zuletzt in Deutschland für eine Sensation, die sowohl die »esoterische« als auch die wissenschaftliche Welt erfasste.
     
    Die Fotos sprechen Bände
    Emotos Fotografien schienen die Existenz einer unsichtbaren Welt zu beweisen. Er erforschte systematisch die Fähigkeit des Wassers, Informationen, Musik, Worte, Gefühle und Bewusstsein zu speichern. Je nach Zustand und Qualität des Wassers weisen die Wasserkristalle dann auch unterschiedliche Formen auf. Wasser in Großstädten hat z. B. meist eine matte und unregelmäßige Struktur. Wasserkristalle von lebendigem Wasser, wie Quellwasser, weisen häufig die verschiedensten Ausformungen auf, von einfachen Vierecken, Sechsecken bis hin zu feingliedrigen, glänzenden Kristallen oder Stabilität und Vitalität signalisierenden Sechsecken (Schildkrötenform).

     
    Wasser lässt sich impfen
    Die Fotografien von Dr. Masuro Emoto sprechen für sich. Die Bilder spiegeln die volle Tragweite dieser Entdeckung nicht nur rational, sondern auch emotional wider. Die Unterschiede zwischen den Kristallstrukturen von Wasser sind, je nach dem Einfluss bzw. Gedanken, mit dem man es in Berührung bringt, enorm. Wenn man etwa ein positives Wort (»Danke«) oder ein negatives (»Dummkopf«) auf einen Zettel schreibt und die Wasserproben mit der »Nachricht« impft, indem man sie auf die entsprechenden Zettel stellt, kommen völlig unterschiedliche Gebilde dabei heraus, wobei vor allem intuitiv ein erheblicher Qualitätsunterschied festzustellen ist. Bei positiven Wörtern zeigen die Kristalle die außergewöhnliche Schönheit einer perfekt geformten Schneeflocke, unter negativem Einfluss erscheint das Kristall dagegen wie entstellt oder zerfressen.
     
    Die Qualität des Wassers
    Die Untersuchungen von Schulz und Emoto zeigen, so unterschiedlich sie in der Vorgehensweise sind, doch unverkennbar in dieselbe Richtung. Zwei identische Wasserproben, die oberflächlich betrachtet, gleich aussehen und der gleichen »Quelle« entstammen, weichen bei genauerer Betrachtung (bei denen ganz unterschiedliche Versuchsanordnungen zur Qualitätsbestimmung zugrunde liegen), doch gravierend voneinander ab und belegen, dass Wasser nicht gleich Wasser ist. Es gibt enorme Qualitätsunterschiede, die für den feinfühligen Konsumenten spürbar und unter dem Mikroskop sogar deutlich sichtbar sind.
     
    Wassertemperatur
    Beim richtigen Trinken kommt es auch darauf an, die Wassertemperatur richtig zu wählen. Es sollte nicht zu kalt sein, sondern eher lauwarm.
    Wasser ist nicht gleich Wasser
    Wasser ist unser Lebenelixier. Wir bestehen selbst bis zu 70 Prozent aus Wasser und sind auf die tägliche Zufuhr von Wasser angewiesen. Im Handel gibt es dafür unzählige Sorten Mineralwasser, Heilwasser, Quellwasser und Tafelwasser. Studien haben jedoch gezeigt, dass Wasser für den Menschen nur dann gesund ist, wenn es möglichst natriumarm ist. Die entsprechende Angabe findet man in der Regel auf dem Etikett der Wasserflasche. Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten. Während nämlich einige Hersteller Natrium mit Gramm pro Liter deklarieren, kennzeichnen es andere mit Milligramm pro Liter, was leicht in die Irre führen kann, wenn man sich nicht auskennt. So enthält beispielsweise ein Wasser mit 0,15 g/l mehr Natrium als ein Wasser mit 110 mg/l. Denn 0,15 Gramm entspricht 150

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